25 Jahre ist es her, dass 1991 im sächsischen Hoyerswerda ein Wohnheim für Vertragsarbeitende und eine Geflüchtetenunterkunft von Neonazis und vermeintlichen WutbürgerInnen mit Molotow-Cocktails und Steinen angegriffen wurde. Die Initiative „Pogrom 91“ arbeitet die damaligen Vorgänge im Rahmen einer Webdokumentation aus verschiedenen Perspektiven auf und stellt die bisherigen Ergebnisse vor. Thema werden auch die Folgen und die rassistische Kontinuität sein. Filmmaterialien von 1991 bis heute visualisieren den Inhalt.