Bild:

So ganz sicher sind sich die wenigsten Nicht-JuristInnen, wenn es darum geht, ob die unerwünschten Annäherungsversuche des Gegenübers jetzt schon als (strafbare) sexuelle Belästigung gelten oder nicht. Stefanie erhofft sich vom Vortrag Einführung in das Sexualstrafrecht von Neele Lautner etwas mehr Klarheit zu dem Thema. Beim offenen Plenum des Frauen*Lesbenreferates heißt es diesmal all genders welcome – jedeR ist herzlich willkommen und darf mitdiskutieren. 

Unter dem Sternenhimmel des Zeiss Planetariums führen die Studierenden der Klavierklasse von Prof. Till Engel und Kai Schumacher von der Folkwang Universität in die Anfänge der Neuen Musik der Fünfziger ein. Die StudentInnen spielen Werke von unter anderem Johann Sebastian Bach, Franz Liszt, Erik Satie, Terry Riley, Philip Glass und Henryk Gorecki. Von repetitiven Strukturen à la Bach bis hin zu den Loops der frühen Clubsounds wird sich der Geschichte der Neuen Musik gewidmet.

Regenbogencocktail für zwei Euro und die ersten 100 GästInnen erhalten Freigetränke? Gemeinsam laden die Fachschaftsräte der PhilosophInnen und der ErziehungswissenschaftlerInnen zu einer Einhornparty mit Süßkram, Gimmicks und Musik aus der Matrix … alles in allem Gründe, die für eine bunte Party an einem Freitagabend sprechen.

Man nehme Archivaufnahmen, Interviewsequenzen und kommentierende Filmabschnitte mit einer Prise Sarkasmus und voila, entstanden ist ein Film über die „wahren Typen in der Popmusik“: Iggy Pop und The Stooges sind Schwerpunkt dieser Dokumentation unter dem Titel „Gimme Danger“ von Independentfilmregisseur Jim Jarmusch. Der Film wird im Rahmen des neunten Dokumentarfilmfestivals „Stranger Than Things“ in Kooperation mit der Kölner Kinogesellschaft gezeigt.

Nicht erst seit 2015 ist Deutschland ein Einwanderungsland, dennoch ist strukturelle Diskriminierung salonfähig geworden. Die Fachtagung „Eine Community für alle?!“ thematisiert vor allem die Seite derer, die diskriminiert werden. Mehrere RednerInnen werden jeweils in Zehn-Minuten-Vorträgen verschiedene Aspekte ansprechen, beispielsweise hält Simone Rafael von „Netz gegen Nazis“ einen Vortrag über „Rassistische Instrumentalisierung von LSBTIQ* durch die AfD“.

 

Kaum Zuhause ausgezogen, flattern schon die ersten Zahlungsanfragen vom allseits beliebten Rundfunkbeitrag in das neue Heim. Doch was nun? Wer zahlt in einer WG? Einer? Alle? Und was ist mit den Menschen, die Bafög beziehen? Und die Leute im Studiwohnheim? Fragen über Fragen, die Ursula Bömelburg von der Verbraucherzentrale Bochum beantworten wird.

Bild: Houston, wir haben kein Problem: Die :bsz-Redaktion dringt noch tiefer in die Welten des Uni:versums vor. , Die :bsz expandiert im universitären Raum Collage: kac

In eigener Sache: Eine Begegnung der 1.111. Art:  Die :bsz-Schnapszahl wollen wir mit neuen Rubriken und einer Extra-Portion Campusgeschehen feiern.

Wir wollen Euch mit auf Reisen nehmen, hin zu den entlegensten Gremien und sonderbarsten Ausschüssen. Mit exklusiver Lichtgeschwindigkeit, denn unser Ressort Uni:versum erstreckt sich ab sofort auf zwei Seiten. Das heißt für Euch: Mehr wissen, was auf dem Campus abgeht, doch auch an anderen Stellen des :bsz-Ufos wurde herumgeschraubt. Daneben überbringen wir Euch wie gewohnt auch weiterhin außerstundentische Funde. Möge der Lesespaß mit Euch sein. Wir bleiben – erst mal – weiterhin bodenständig und freuen uns auf Anregungen und Kritik von Euch. 

       :Die Redaktion

 
weiterlesen

DİTİB: Die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion e. V. (türkisch: Diyanet İşleri Türk İslam Birliği) ist ein bundesweiter Dachverband, der die Tätigkeiten der türkisch-islamischen Moscheegemeinden koordiniert. DİTİB wird vom staatlichen Präsidium für Religiöse Angelegenheiten, das wiederum direkt dem türkischen Ministerpräsidentenamt unterstellt ist, kontrolliert und geleitet.

weiterlesen

Um die Postfeierlichkeitsdepression und die Januartrübsal zu vertreiben, veranstaltet der FSR Kunstgeschichte seine Semesterparty und „will euch tanzen sehen!“ Um das zu gewährleisten, wird für die akustische Grundlage in Form von Hip Hop, Oldschool und Funk gesorgt. Für den Durst zwischendurch wird mit der Absinth-Bowle „TABU ABSINTH“ zu einem „fairen Preis“ eine Problemlösung geboten.

Mit seinen Karikaturen über den Krieg in Syrien und die Flüchtlingspolitik der Europäischen Union hat Hani Abbas den Preis als „Cartoonist for Peace“ von den Vereinten Nationen erhalten. Die Medizinische Flüchtlingshilfe Bochum zeigt die preisgekrönten Cartoons. Dazu werden Kurzfilme von Geflüchteten geboten, die ihr Leben in dem Geflüchtetenlager Yarmouk mit dem Filmkollektiv „Palestinian Assembly of Creativity – Reaction“ dokumentiert haben