Bild: Mit Handykameras auf der Suche nach einem innovativen Erzählen: Kai Bernhardt leitete einen Kurs, der jetzt unter dem Motto „Big Films with Smart Phones“ die filmischen Ergebnisse präsentiert. , Installationen: Uni-Kurs präsentiert Smartphone-Filme Foto-Quelle: Christoph Ranft

Videoinstallation:  Smartphone raus, and Action: Das haben sich Studierende gedacht. Herausgekommen ist die Videoshow „Big Films with Smart Phones“ im Musischen Zentrum.

Noch einmal haben alle die Möglichkeit, am 9. und 10. März die Videoinstallation „Big Films with Smart Phones“ im Musischen Zentrum zu besuchen. Experimentiert wurde im MZ-Kurs mit den Schnitt- und Drehmöglichkeiten, die Smartphones mittlerweile bieten. Von Reportagen, interaktive Filmessays bis  hin zu echten Horrorschockern ist alles dabei. 
Zudem gibt es Installationen, die zum gemütlichen Liegen und Kuscheln einladen. Wir haben uns die Videoshow im Musischen Zentrum angeschaut und mit Kursleiter Kai Bernhardt gesprochen. Was Euch sonst noch alles erwartet, lest Ihr auf Kultur:schock.       
:Die Redaktion

Seit 2005 wird im Rahmen des Bochumer Memorandums die Bildungs- und Sozialpolitik in NRW auf den Prüfstand gestellt. Nach mehr als einer Dekade kommt es zur Bilanz bei der Bildungskonferenz. Unter anderem diskutieren Hannelore Kraft, Ministerpräsidentin NRWs, Dr. Kornelia Freitag, Prorektorin für Lehre an der RUB, sowie Dorothea Schäfer, Vorsitzende der Gewerkschaft für Erziehung und Wissen (GEW) NRW.

Auf der FLTI*-Bühne laden Glitzer & Krawall und Lila Lautstark zum queerfeministischen Poetry Slam ein: Alle Gender sind willkommen und zeigen auf dem Podest, was sie literarisch zu bieten haben. Oder sich im Publikum über die entsprechenden Textergüsse freuen dürfen. Anmeldungen sind nicht mehr möglich. ZuschauerInnen sollten zeitig kommen, da es nur begrenzt Plätze gibt. 

Er ist der aufstrebende Star des Wissenschaftsbetriebs: Heute ein Bestseller, morgen Professor für die Ewigkeit. Es läuft sehr gut, doch dann kommt eine Studentin vorbei und hat eine Frage. Anhand von David Mamets Stück „Oleanna“ zeigen Studierende der Folkwang Universität der Künste die Beziehung von Macht, Anerkennung und Diskriminierung – und was passiert, wenn es mal reicht und wir am Ende unserer Geduld sind.

Du spielst ein Instrument, singst oder hast Lust, mit Anderen Musik zu machen? Die erste Jam Night im Roxi lädt zu überraschenden Kompositionen und interessanten Begegnungen. Achtung, Noel Gallaghers und Adeles: Meldet Euch vorher unter bella.sonntag@gmail.de oder roxi-witten.de an und erwähnt, welches Instrument Ihr mitbringen möchtet.

1980er: Nils Oskamp wird in Dortmund-Dorstfeld Opfer rechter Gewalt: Die „Alten Kameraden“ sorgen bis heute noch für Schlagzeilen. 2017: In seinem autobiographischen Graphic Novel „Drei Steine“ erzählt Oskamp von seiner Jugend, in der er zum Opfer wurde. Neben den ausgestellten Originalseiten und Studien stellt der Comic-Artist sein Werk vor. Die Ausstellung läuft bis zum 22. März und kann zu den Öffnungszeiten des Cafés besichtigt werden. 

 
Bild: Happy Birthday to us: Zum 50. Geburtstag machen wir anderen Geschenke – unseren LeserInnen mit zwei Extra-Seiten :bsz und den „Uni-Zwergen“ mit einer Spendenaktion. , Glückwünsche: 50 Jahre Bochumer Studierendenzeitung Collage: kac

Geburtstag: Die Korken knallen, denn wir sind 50 geworden. Ein halbes Jahrhundert Hochschulpolitik, nackte Tatsachen und alles was Bochum und den Rest der Welt bewegt.

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Bild: Sexy Johanna O.: Früher war die :bsz Nackedeis gewohnt. Heute distanzieren wir uns eher davon. , Die :bsz in 50 Jahren Geschichte Foto: :bsz Archiv

Feedback: Egal, ob ideologische Aussagen oder die Hüllen fielen – zu ihren LeserInnen hatte die :bsz schon immer ein ambivalentes Verhältnis.

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• 15. Februar: „Heute kann es regnen, stürmen oder schnei’n…“, denn wir feiern 50-jähriges :bsz-Bestehen. Mit einem kleinen Geschenk erwarten wir alle Freundinnen und Freunde an unserem Stand vor der UV. 

• 10. Februar: Das Wintersemester ist beendet und es startet nun die vorlesungsfreie Zeit. Zum Glück aller Studis ist diese besonders lang. Mit etwas mehr als neun Wochen beginnt das kommende Sommersemester erst am 18. April. Zu verdanken haben wir das dem späten Ostertermin.

• 7. Februar: Drei neue Studiengänge sind für Anfang April an der Hochschule für Gesundheit (hsg) geplant. Die Studiengänge betreffen die Bereiche Clinical Studies, Digital Health Data Management sowie Hygiene- und Qualitätsmanagement in der klinischen Praxis.

• 3. Februar: Prof. Jörg Bogumil, Verwaltungsexperte und Politikwissenschaftler an der RUB, zählt zu den einflussreichsten des Landes. In einer deutschlandweiten Umfrage wurde er von KollegInnen und anerkannten hohen VerwaltungsbeamtInnen zum zweitbesten Experten seines Gebietes gewählt.      

:Die Redaktion

 

Schon seit 1980 touren The Meteors mit ihrer Mischung aus Punk-Rock und Rockabilly durch die Welt. Es ist unklar, woher Psychobilly im Endeffekt kommt, doch die Band aus London ist die einzige, die ihren Sound damit beschreibt. Die Veranstalter von Zwischenfall.2 präsentieren die laut Fans einzige reine Psychobilly-Band.