Fiege und Brinkhoffs kennt jedeR, aber was ist mit den kleinen, lokalen Brauereien? Auf der pro-Bier.com 2017 treffen BrauerInnen aus NRW auf leidenschaftliche Gerstensaftfreunde und  Freundinnen. Neben einer Vernetzung können letztere auch die neusten Kreationen der Kleinbrauereien kennenlernen. Veranstaltet wird das Festival vom Geschäft Biermuda und der Kneipe Charivari.

 

RUB bekennt Farbe“ und die DGB-Jugend laden zum Argumentationstraining gegen Rechtspopulismus: Im halbtägigen Workshop lernen die Teilnehmenden, wie sie rechtspopulistischen Aussagen Paroli bieten können. Anmeldungen bis zum 11. Mai, 14 Uhr über 
Rub-bekennt-Farbe@AStA-Bochum.de.
 
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RUB bekennt Farbe“ und die DGB-Jugend laden zum Argumentationstraining gegen Rechtspopulismus: Im halbtägigen Workshop lernen die Teilnehmenden, wie sie rechtspopulistischen Aussagen Paroli bieten können. Anmeldungen bis zum 11. Mai, 14 Uhr über 
Rub-bekennt-Farbe@AStA-Bochum.de.
 
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Bild: Weg ist das Ding: Der rot erstrahlende Schriftzug zierte fast zwei Jahre das Audimax. Letzten Freitag wurde die Installation von Künstler Tim Etchell abmontiert. , Demontage: Audimax strahlt nun nicht mehr Foto: RUB, Marquard

Lichtkunst. Fast zwei Jahre zierte der Schriftzug „How Love could be“ das Audimax – jetzt wurde das Kunstprojekt abmontiert. Wo die Lichtkunst als nächstes landet, wird derzeit diskutiert.

Die bei Studis beliebte Pärchenkulisse ist weg. Das „How Love Could be“ ziert nicht mehr unser Audimax. Ein wenig Wehmut machte sich bei einigen StudentInnen letzten Freitag während der Demontage breit. Doch das Leuchtschild in grellem Rot war vielmehr als ein irisierender Satz. In den letzten zwei Jahren wurde es zum heimlichen Wahrzeichen der RUB. Eine kleine Geschichte steht auch hinter der Neon-Schrift – unter anderem verbirgt sich dahinter die geheime Liaison zwischen den Städten Bochum und Detroit. Der Schriftzug beschäftigt sich mit den wichtigen Fragen des Lebens. Wo kommt es her? Wo will es hin?

       :Die Redaktion

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• 24. April: Das Deutschland-Stipendium wird bis zum 1. Juni vergeben. Bewerben können sich Studis, die in Regelzeit studieren und „sehr gute Leistungen“ vorweisen. Einzureichen sind ein Transcript of Records, ein Motivationsschreiben und Informationen über gesellschaftliches Engagement. 300 Euro monatliche Förderung sind drin.

• 25. April: Das Akafö beginnt mit dem Bau des neuen Wohncampus’ an der Laerheidestraße. Beim Spatenstich war auch NRW-Wissenschaftsministerin Svenja Schulze anwesend. Das „25-Millionen-Euro-Projekt“ soll bis 2018 für bis zu 260 Studierende bezugsfertig sein. Der Gebäudekomplex ist so nachhaltig angelegt, dass er sich künftig an veränderte Wohnanforderungen anpassen kann. 

• 28. April: Der Hans-Kilian-Preis geht an Jaan Valsiner, Inhaber der Niels-Bohr-Professur am Centre for Cultural Psychology der Aalborg Universität in Dänemark. Seit 2011 geht der Preis laut Pressemitteilung der RUB an Personen, „die neue Einsichten in die geschichtliche und kulturelle Existenz des Menschen und seine veränderliche Psyche vermitteln“.    

 :Die Redaktion

 

Die Grenzen zwischen Architektur und Natur in Südamerika verschwimmen. Das in Südamerika gefundene Mineral Markasit läutet derweil in Bochum einen Wandel ein. Urbane Bezüge zwischen den beiden Regionen und der Moderne sind das Sujet in der Ausstellung „Transitional Regions“ der Künstlerin Nico Joana Weber. Die Videoinstallationen und Bilder sind keine Dokumentationen der Wirklichkeit, sondern die Veranschaulichung des Wandels der Moderne. Die Ausstellung läuft bis zum 27. August.

Zusammen mit dem Tanzkollektiv nutrospektif und den Breakdancerinnen von Dirty Mamas Crew veranstaltet das endstation.kino im Rahmen der 

endstation.goldkante präs-Reihe einen Lese- und Videoabend zum Thema „Female Hip Hop Inspiration“. Im Zentrum der Lecture Perfomance steht die weibliche Sicht auf den Hip Hop und die verschiedenen Subszenen.

Jahrelang blieb das Neonazi-Netzwerk der NSU von den dafür zuständigen Behörden unerkannt. Die grüne innenpolitische Sprecherin im NSU-Untersuchungsausschuss Irene Mihalic und Kemal Bozay, Professor für Angewandte Sozialwissenschaften (FH Dortmund), diskutieren den Zusammenhang von Rechtsextremismus und Verfassungsschutz und welche Konsequenzen aus den Wahrheitsfindungsschwierigkeiten gezogen werden müssen.

Position beziehen ist nicht immer easy: Die Freiheit muss ausgelotet werden. Davon singt zumindest die Hamburgerin Lena Geue, die mit der Gitarre im Gepäck den Pott mit ihrer ersten Platte „Mad Girl, I’m a Woman“ bespielt. Chorale Klänge werden mit Rock, Folk und Groove gepaart. Als Support wird der Wittener Singer-Songwriter Nils-Christopher musikalisch gegen Stillstand im Leben wettern.

Am Mittwoch wird nicht pink getragen, sondern Werwolfspelz: SpielefreundInnen können in der Gruppendynamik eines Spieleabends aufgehen. Auf der Agenda stehen einige Runden von „Die Werwölfe vom Düsterwald“. Interessierte Neulinge finden die Spielregeln unter folgendem Link: 

www.werwolfspielen.info/Spielregeln