Die Diskussion um Osteuropa-Prof Jörg Baberowski und dessen zunehmend rechtsextremistischen Äußerungen reißen auch an der RUB nicht ab. Der AStA lädt in Zusammenarbeit mit IYSSE (International Youth Students for Social Equality) zu einer Diskussion zum Thema rechte und militaristische Ideologie an Hochschulen.

 

Die Diskussion um Osteuropa-Prof Jörg Baberowski und dessen zunehmend rechtsextremistischen Äußerungen reißen auch an der RUB nicht ab. Der AStA lädt in Zusammenarbeit mit IYSSE (International Youth Students for Social Equality) zu einer Diskussion zum Thema rechte und militaristische Ideologie an Hochschulen.

 

Nach dem Festival ist vor dem Festival: Nach dem Reigen in der Bochumer Innenstadt letztes Wochenende geht es munter in Dortmund weiter. Denn: Das Youth Brigade Festival ist am Start. Mit dabei sind unter anderem LIEDFETT, Love A, Waving the Guns sowie Prada Meinhof. Wie immer gibt es eine Mischung aus Altbewährtem und jungen Hüpfern sowie nationale wie internationale Acts auf der Bühne.

 

Das Autonome Referat für Menschen mit Behinderungen und sämtliche Beinträchtigen lädt ein. Neben Stimmungsmacher DEAD MEMORY werden rumkommen: Essen für das leibliche Wohl (Jan-Uwe Fitz und Kirsten Fuchs sind Eure Menschen dafür), gute Laune und natürlich Ihr als GästInnen, samt „zerfetztem Rucksack“.

 

Die gibt es bei „Stirred Up!“ in der Erasmus-Edition im Rahmen der 30-Jahr-Jubiläums des Programms an der RUB (mehr auf Seite 8). Neben Gerichten aus verschiedenen Ecken Europas wird es Spiele und Kultur geben. FreundInnen, Haustiere und Großeltern einpacken und ab geht es!

 

Zum Spielzeitabschluss gibt das Schauspielhaus Bochum nochmal alles. Ein letztes Mal zu sehen beispielsweise sind unter anderem Nils Kreutinger und Sarah Grunert in „Alle meine Söhne“ von Arthur Miller: Eine Bilderbuchfamilie droht aufgrund längst vergangener Ereignisse zerbrechen; Drama und Komik wechseln sich ab. Welches ist das dunkle Geheimnis der Kellers?

 

Die Identitäre Bewegung (IB) sorgt mit fragwürdigen Plakaten auf dem Campus für Unruhe: Zur Aufklärung über die NipsterInnen hält Julian Bruns, Wiener Skandinavist und Referent für antirassistische Arbeit an der Uni Wien, den Vortrag: „Die Identitären und die Neue Rechte. Hintergründe, Ästhetik und Aktionen“. 

Bild: Auf die Plätze! Fertig? Los: Schnell und geschickt müssen die KonkurrentInnen sein, um bei Takeshi den Campus zu erobern. , Japanischer Wettkampf erneut auf dem Campus Foto: kac
Freizeit. Das Kulturbüro Boskop hat vergangenen Freitag zum zweiten Mal „Taskeshi’s Campus“ vor dem Q-West organisiert.
„Takeshi’s Campus“ zeigte auch in diesem Jahr, dass Bier die Teilnehmenden anscheinend bei dieser Veranstaltung zur Höchstleistung treiben kann. 17 Teams suhlten sich in Schweiß, Schlamm, Bierpfützen und teilweise im eigenen Blut.
Alle Teilnehmenden hatten bloß ein Ziel vor Augen: Spaß (und eventuell auch Preise gewinnen). General Lee (Marcel Schäfer) begleitete durch den Nachmittag seine Einheit zu Aufgaben wie Pull-Riding, Sackhüpfen mit Kopfrechnen oder Schubkarrenrennen. Neben der besten Leistung wurden zum Schluss noch zwei weitere Kategorien gekürt. Als Preise winkten unter anderem Wodka, fässerweise Bier, eine Brauereiführung und Lasertag-Gutscheine. Wer die SiegerInnen von „Takeshi’s Campus“ 2017  sind, könnt Ihr ihier lesen!  
                                           :Die Redaktion
 
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• 26. Juni: Die 15 Handballspieler der RUB sind die neuen Deutschen Hochschulsportmeister im Handball. Sie gewannen mit einen souveränen 20:12 gegen die gastgebende Mannschaft der Uni Duisburg-Essen und räumten so den Titel ab.

• 30. Juni: ChemikerInnen der RUB entwickeln ein neues Verfahren, mit dem es möglich ist, pulverförmige Katalysatoren auf Elektroden aufzubringen. Diese Nanopartikel-Katalysatoren sind besonders in der Industrie wegen ihrer hohen Effizienz gefragt. Bei dem Verfahren werden die Katalysatoren in Kombination mit einem Polymer auf die Elektrode aufgebracht und anschließend erhitzt und so fixiert.

• 30. Juni:  PsychologInnen der RUB untersuchen in einem Experiment, wieso Menschen weniger drängeln, wenn es Absperrgitter, beispielsweise beim Einlass von Konzerten, gibt. Als Grund für das weniger eilige Verhalten, sehen sie das Gefühl von Gerechtigkeit beim Anstehen an: Wer zuerst in der Schlange steht, wird auch zuerst drankommen. 

:Die Redaktion

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Es ist wieder soweit: Das Wetter wird mit voraussichtlich 25 Grad Celsius besser.  Bochum kann ohne Niederschlag gesperrt werden, damit tausende Menschen ihr Tanzbein schwingen können. Denn das kostenlose Event „Bochum Total“ rockt die Stadt. Für Redakteurin Kasia ist das zu viel Trubel. Sie fährt lieber an die Ruhr, um ein gutes Buch zu lesen, statt sich von der Masse mitreißen zu lasen.

 

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