Das Masterstudium ist vorbei, der Abschied rückt näher. Um die lieblichen Erinnerungen an den Hafen des Wissens noch einmal zu teilen, lädt Masterstudentin Anna-Lena Werner zu einem letzten Rundgang über den Campus. Humor- und soundbasiert soll der performative Walk werden, welcher gleichzeitig ihre Abschlussarbeit ist. Anmeldungen an master-of-arts@gmx.de. Ein Rundgang dauert 90 Minuten. Wetterfeste Kleidung und Schuhe werden empfohlen

Ein spanischer Sommerabend vom Feinsten wird versprochen. Es wird Essen geben (Paella. Viel Paella!) und Gesellschaft und Getränke. Nach den kulinarischen Reisen nach St. Petersburg und Casablanca ist Barcelona nun die dritte Station von „Knuts auf Weltreise“. Übrigens: Eine Reservierung ist unter waldemar.riedel@studiostellwerk.de oder direkt im Knuts möglich. 

Zum Semesterendspurt nochmal alles geben: Klausuren, Hausarbeiten, Essays. Um da nicht komplett den Kopf zu verlieren, kann man sich zum Ende der vorlesungsfreien Zeit von allem kurzzeitig freitanzen. Die Möglichkeit dazu gibt es unter anderem von unseren Campus-Medienbuddies von ct–das radio. Das Schöne: Es wird sehr alternativ zugehen. Charts bleiben draußen, sorry.

 

Im Rahmen von „Odyssee – Musik der Metropolen“ kommt der Global Pop nach Bochum. Banda Senderos stammen mitten aus dem Ruhrgebiet, sorgen aber mit ihren treibenden Rhythmen für ausgelassene (Tanz-)Stimmung. Musikalisch treffen sie auf Boogát aus Kanada, die mexikanisch-kanadischen Hip-Hop-Latin-Sound beisteuern. Wie es die Veranstaltenden ausdrücken: „Ruhrpott-Reggae/Dancehall/Cumbia-Fusion trifft auf Neo-Reconquista – mit Schmackes!“

 

Wieso müssen es denn immer die großen Festivals sein? Auch die lokalen Moshpit-Treffen haben ihren Reiz. Auf dem NORD OPEN AIR 2017 können Fans der härteren Gangart das ganze Wochenende auf ihre Kosten kommen – und das kostenfrei. Am letzten 
Open-Air-Tag spielen unter anderem Death Angel, Deserted Fear, Suidakra und Darkness.
Bild: Welcome to democracy: Seid jetzt dabei, die Karten gibt exklusiv bnur bei uns. Lasst Euch Navier Xaidoo, Oöhse Bonkelz, Wildfrei uvm. nicht entgehen. , „Rock gegen Links“ kommt Illustration: kac

Sie plündern Supermärkte. Sie hauen PolizistInnen. Und sie widersprechen FDP-Chef Christian Lindner (Seite 8). Wir sagen: Es reicht mit diesen extremst extremistischen ExtremistInnen. Wir setzen mit einem „Rock gegen Links“ ein Zeichen für Demokratie, Wasserwerfer, Toleranz oder Bio-Lebensmittelgeschäfte mit Sonntagsöffnungszeiten. 

Als Premiumpartner des Bundesamts für Verfassungsschutz verlost die :bsz schon jetzt Exklusiv-Tickets für das Festival. Was Ihr dafür tun müsst? Sendet einfach bis zum 31. Juli anti-extremistische Wut-Leser-

Innen-Briefe an die Redaktion der Bild-Zeitung. Die besten Texte werden auf der Bühne zudem live gesungen von Navier Xaidoo feat. Polizeichor Berlin e.V.

:Eure anti-extremistische Redaktion

 

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• 13. Juli: Nach den Tumulten bei einer Veranstaltung mit dem Bundesvorsitzenden der FDP, Christian Lindner verlässt ein HoPo-Referent den AStA. (Seite 8)

• 14. Juli: Zehnjähriges Bestehen der Universitätsallianz Ruhr – Die UA Ruhr, der Zusammenschluss aus TU Dortmund, Universität Duisburg-Essen und der Ruhr-Universität-Bochum feierte ihr zehnjähriges Jubiläum in der Jahrhunderthalle Bochum.

• 15. Juli: Exzellenzcluster beobachtet Proteine – Besondere Spektroskopie macht es möglich Proteine besser zu untersuchen. Der Zusammenhang von Proteininteraktionen und programmiertem Zelltod wird von RESOLV untersucht.

• 16. Juli: Intendant des Schauspielhauses  geht nach Frankfurt – Anselm Weber verlässt Bochum und wechselt mit einigen SchauspielerInnen nach Frankfurt. 

• 16. Juli: BochumerInnen dürfen weiter öffentlich alkoholhaltige Getränke verzehren – Im Rat der Stadt scheiterte der Antrag der CDU ein Trinkverbot in der Innenstadt zu verankern.  Rund um den Hauptbahnhof dürfen BochumerInnen vorerst weiter Bier trinken.    

  :Die Redaktion

 
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Nächstes Wochenende ist es so weit. Gianluca freut sich auf den dritten Japan-Tag des LSI, um endlich mal Kodama, ein traditionelles, japanisches Spielzeug, ausprobieren zu können. Für alle Japan-Interessierten gibt es etwas zum Hören, Schauen und Mitmachen. So finden neben Präsentationen japanischer Unternehmen, Mini-Sprachkursen, Kalligrafie, Kendo und der Möglichkeit, einen Yukata anzuprobieren, auch Manga-Workshops, Karaoke und vieles mehr statt. Also: みんな来てねー! (Minna kite ne— Kommt alle, ne!)

 

Schon mal darüber nachgedacht, warum BergsteigerInnen keine Eier kochen? Nicht? Wissenschaftsjournalist und studierter Mathematiker sowie Physiker Aeneas Rooch klärt in „Rubbel die Katz“ die wichtigen Fragen der Menschheit humorvoll und zeigt, dass Wissen und Forschung nicht zwingend trocken sein müssen. Feat.: Singende Cappuchinos und Katzen, die Wasserstrahlen ablenken. Letztere nicht live bei der Lesung.

Wem es schwer fällt, auf andere empathisch einzugehen, kann es endlich lernen. Im Rahmen des eintägigen Workshops „Rock Your Love! Hör mir doch mal zu“ können TeilnehmerInnen erlernen, sich selbst Raum zu schaffen, um gehört zu werden. Oder wie man selbst auf andere eingehen kann. Grundlage ist die vom amerikanischen Psychologen Marshall Rosenberg entwickelte Gewaltfreie Kommunikation.