Shakespeares Zeitlosigkeit wird ständig betont. Doch wieso ist das eigentlich so? Die Sprache der Texte ist reich an Metaphern und komplizierter Sprache und die dargestellten Gesellschaften und Figuren sind entsprechend in der heutigen Zeit nicht immer leicht zu finden. Warum es trotzdem zutrifft, erläutert Prof. Roland Weidle vom Englischen Seminar der Ruhr-Universität Bochum am Beispiel von Romeo und Julia, welches auch heute noch viele junge Menschen begeistert.