In der letzten Ausgabe (:bsz 981) ist uns ein Fehler unterlaufen. Im Impressum war als V. i. S. d. P. Christian Kriegel angegeben. Richtig wäre an dieser Stelle der Name Marek Firlej.
 

Zwanzig Jahre unterwegs – und er kann immer noch einen drauflegen. Auf seiner Jubiläumstour führt Götz Widmann, Meister der Rock’n‘Roll-Poesie, durch zwei Jahrzehnte Liedermachergeschichte. Eine Zeitreise von den anarchistischen Anfängen mit Joint Venture über das Beste von seinen zahlreichen Soloalben bis hin zu ganz neuen Songs, die es bis jetzt nur live gibt.
 

Marie-Jahoda-Gastprofessorin Penelope Deutscher hält im Rahmen des Bochumer Kolloquiums Medienwissenschaft einen Vortrag mit dem Titel „This Death Which is Not One, This Sex Which is Not One – The Exception Of Women In Derrida’s Death Penalty Seminar“.
 

Musik im Unperfekthaus in Essen. Neben Elephant Slap!, der Gruppe der ehemaligen :bsz-Redakteurin Jacqueline Thör, werden Evident mit :bsz-Redakteur Christoph Koitka am Bass und die Grzly Kids einheizen.
 

Entertainer Mambo Kurt und die Metal-Bands Tyranuke und Dead Memory spielen auf bei der Benefizveranstaltung, die organisiert wird von der Interessengemeinschaft behinderter und nichtbehinderter Studierender an Bochumer Hochschulen (IbS). Es soll im Rahmen des Events auf Inklusionsproblematiken aufmerksam gemacht und Spenden für einen behinderten Sportler gesammelt werden.

Knapp ein Jahr ist vergangen, seit Ende des Mayakalenders am 21.12.2012. Und doch leben wir noch. Wir, die Überlebenden dieses komischen Events, das nur alle 5126 Jahre eintritt. Deshalb sollten wir das gefälligst auch entsprechend feiern! Denn wie oft überlebt man schon einen Weltuntergang? Der Fachschaftsrat Religionswissenschaft der Ruhr-Universität Bochum präsentiert nach der vielfach gelobten „Weltuntergangsparty“ im vergangenen Jahr nun das exklusive Revival – Mit Top-DJ und Azteken-Blut!

Bild: Nicht mehr zu gebrauchen: Was die Verwaltung der Uni nicht hat entfernen lassen, wurde von Unbekannten „zensiert“., Streit um Eskalation: Antifa-Aktion an der RUB löst Debatten aus Foto: koi

Eine Aufklärungsaktion der Antifa an der RUB eskalierte letzte Woche Montag und endete in einem Tumult. Die Aktion führte zu einer medialen Debatte darüber, ob die linken AktivistInnen Schuld an der Gewalt hätten. Der eigentliche Zweck, die Aufklärung über Neonazis an der Ruhr-Universität, ging dabei unter. Dabei war das Vorhaben schon von vornherein in seiner Form nicht unumstritten.

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Am Freitag den 6. Dezember um 19.30 Uhr führt die Studiobühne der RUB eine Christmas-Show aka „Nikolaus-Spezial“ auf. Kai G. Bernhardt und Birk-André Hildebrandt werden  eine vielseitige und spannende Show bieten. Mehr Infos in unserer Kurzmitteilung.