Mit der Bühnenfassung von Peter Høegs Roman „Der Plan von der Abschaffung des Dunkels“ ist dem Jungen Schauspielhaus eine wunderbare Inszenierung gelungen. Ein guter Grund, von Eurer Theaterflatrate Gebrauch zu machen! Für die nächsten beiden Aufführungstermine sind allerdings leider nur noch kostenpflichtige Karten erhältlich.
• Donnerstag, 12. Februar, und Donnerstag, 26. Februar, 19 Uhr. Schauspielhaus, Theater Unten, Königsallee 15, Bochum. Eintritt: 10 Euro, ermäßigt 6 Euro.
Für Freikarten im Rahmen der Theaterflatrate: Freitag, 27. Februar, 10 und 19 Uhr, sowie am 2., 3. und 20. März, 19 Uhr.

Mit der Bühnenfassung von Peter Høegs Roman „Der Plan von der Abschaffung des Dunkels“ ist dem Jungen Schauspielhaus eine wunderbare Inszenierung gelungen. Ein guter Grund, von Eurer Theaterflatrate Gebrauch zu machen! Für die nächsten beiden Aufführungstermine sind allerdings leider nur noch kostenpflichtige Karten erhältlich.
• Donnerstag, 12. Februar, und Donnerstag, 26. Februar, 19 Uhr. Schauspielhaus, Theater Unten, Königsallee 15, Bochum. Eintritt: 10 Euro, ermäßigt 6 Euro.
Für Freikarten im Rahmen der Theaterflatrate: Freitag, 27. Februar, 10 und 19 Uhr, sowie am 2., 3. und 20. März, 19 Uhr.

Mit der Bühnenfassung von Peter Høegs Roman „Der Plan von der Abschaffung des Dunkels“ ist dem Jungen Schauspielhaus eine wunderbare Inszenierung gelungen. Ein guter Grund, von Eurer Theaterflatrate Gebrauch zu machen! Für die nächsten beiden Aufführungstermine sind allerdings leider nur noch kostenpflichtige Karten erhältlich.
• Donnerstag, 12. Februar, und Donnerstag, 26. Februar, 19 Uhr. Schauspielhaus, Theater Unten, Königsallee 15, Bochum. Eintritt: 10 Euro, ermäßigt 6 Euro.
Für Freikarten im Rahmen der Theaterflatrate: Freitag, 27. Februar, 10 und 19 Uhr, sowie am 2., 3. und 20. März, 19 Uhr.

Mit der Bühnenfassung von Peter Høegs Roman „Der Plan von der Abschaffung des Dunkels“ ist dem Jungen Schauspielhaus eine wunderbare Inszenierung gelungen. Ein guter Grund, von Eurer Theaterflatrate Gebrauch zu machen! Für die nächsten beiden Aufführungstermine sind allerdings leider nur noch kostenpflichtige Karten erhältlich.
• Donnerstag, 12. Februar, und Donnerstag, 26. Februar, 19 Uhr. Schauspielhaus, Theater Unten, Königsallee 15, Bochum. Eintritt: 10 Euro, ermäßigt 6 Euro.
Für Freikarten im Rahmen der Theaterflatrate: Freitag, 27. Februar, 10 und 19 Uhr, sowie am 2., 3. und 20. März, 19 Uhr. 

Ivan war Punkrocker, Skinhead und aktiver Antifaschist. 2009 wurde Ivan „Vanya“ Khuturoskoy von einem Neonazi erschossen. Der Film ist ein sehr persönliches Portrait einiger Freunde über Ivan selbst und ein Bericht über die Umstände seiner Ermordung.

Wer Lust hat, sich einmal in die Rolle eines/-r Obdachlosen hineinzuversetzen, hat dazu im Rahmen des Film- und Theaterprojekts „Der obdachlose Otto und die Fashionistas“ des Musischen Zentrums der Ruhr-Uni Gelegenheit: Verkleidet Euch als Obdachlose und kommt zum Filmdreh in den Ruhrpark-Park!

Bochumer TierbefreierInnen rufen zu einer Demonstration gegen das alljährliche „Gänsereiten“ in Wattenscheid auf: Bei diesem Karnevalsritual versuchen die reitenden Teilnehmer im Galopp einer Gans den Kopf abzureißen. Während anderswo Attrappen verwendet werden, hält Wattenscheid an der toten Gans fest.

Bild: EILMELDUNG - Schweizer Franken vom Euro entkoppelt - Griechenland auf Tauchfahrt - Bochum verspekuliert sich. , Zwischen Schuldenschnitt und Schuldenzuwachs Karikatur: ck

Von der Peloponnes bis in den Pott – Krisenstimmung überall. Griechenland hat nicht nur weiterhin jede Menge Schulden. Die linken HoffnungsträgerInnen von SYRIZA haben sich durch ihre Koalition mit den ANEL-RechtspopulistInnen zusätzlichen eine „Querfront“-Hypothek aufgeladen. Lest dazu Benjamin Trillings Kommentar Europas gefährlichster Illusionist.

Griechengleich ächzen auch Bochum und andere Ruhrgebietskommunen unter ihrer Schuldenlast. Und die wird jetzt noch größer, denn sie haben sich mit Franken-Krediten ordentlich verzockt. Die EidgenossInnen haben nämlich einfach mal den Schweizer Franken vom Euro entkoppelt; das wird teuer. Lest dazu Kredite: Droge oder Medizin? von Marek Firlej und Finanzjongleure ohne Mathekenntnisse von Tim Schwermer.

:Die Redaktion

Das studentisch organisierte Festival PODEST hat sein zehnsemestriges Jubiläum. Studis der Theaterwissenschaft werden ihre aktuellen Arbeiten und Projekte präsentieren. Wir können uns auf Installationen, Theaterstücke, Performances und vieles mehr freuen und uns anschließend darüber  austauschen und feiern.

Lust, zu heißen Rhythmen die Hüfte schwingen zu lassen? Wer zu Latinomusik auch stilgerecht zu tanzen vermag, bekommt vor Ort noch einen gratis Salsa-Crashkurs, während DJ Manu auflegen wird. Also schaut doch vorbei, wenn es heißt: Maracas Baby.