Bild: Im Playboy der Zukunft: "Summa cum laude – Unser RUB-Bunny schwitzt, damit Sie ins Schwitzen kommen". , Macht auf Facebook: US-„Playboy“ will künftig auf Nippel verzichten Foto: mar/kac
Erotik, Lifestyle, Reportagen: Mit billigen Schmuddelheftchen hat der „Playboy“ nichts gemein. Wichtigster und bekanntester Bestandteil waren jedoch schon seit der ersten Ausgabe im Dezember 1953 die Aktfotos junger Frauen.
Das Magazin prägte über Jahrzehnte hinweg das Frauen- (und Männer-)Bild der westlichen Gesellschaft entscheidend mit. Nun hat sich das US-Original entschieden, auf blanke Busen und Boppes zu verzichten. Obwohl die deutsche Redaktion nicht mitzieht, diskutieren wir die Entscheidung einer der wichtigsten Zeitschriften der Gegenwart (Kommentar von Stephanie Lux und von Stammgastautor Patrick Henkelmann).
 
weiterlesen
Bild:
Am Montag begann die Vorlesungszeit für rund 4.800 neue Studierende an der RUB. Begrüßt wurde die Menge im Rahmen der feierlichen Veranstaltung im Audimax durch den neuen Rektor Prof. Dr. Axel Schölmerich und VertreterInnen des AStA. Auch eine Studentenverbindung verteilte Begrüßungstüten vor dem Audimax.
Bild: Raus mit dem roten Teppich und Tinte auf den Nicht-Angriffspakt: Denn beim Friedensnobelpreis schieben sich die Mächtigen schon seit Jahren die Ehrungen hin und her. Wir sind enttäuscht und vergeben unseren eigenen Pazifismus-Pokal. , Friedensnobelpreis erweckt Zweifel und (Schaden)Freude Karikatur: ck

Peinlicher Pazifismus-Pokal-Poker: Nach Nixon, Obama, Nato und Co. hätte Merkel den Friedensnobelpreis bekommen müssen.

weiterlesen
Orientalische Livemusik bietet die syrische Formation „Shaamband“ am kommenden Samstag im Hardenberghaus an der Laerheidestraße. Die neunköpfige Band spielt auf Einladung des AKAFÖ-Kulturbüros boskop „Musik des Jasmins“ – „Shaam“ ist der kurdische Name für die syrische Hauptstadt Damaskus und steht im übertragenen Sinne auch für die Jasminblüte. Die Band hat sich 2011 aus in Deutschland lebenden und teilweise hier studierenden Syrern gegründet. Sie spielt auf traditionellen Instrumenten wie Darbuka (Trommel), Riq (Tambourin) oder Kanun (eine Art Zither). 
Im Rahmen der Ausstellung „Digitale Folklore“ des HMKV (Hartware MedienKunstVerein) findet eine Gesprächsveranstaltung statt, die das Büro des Medienkunstnetzwerks medienwerk.nrw organisiert. Als Gesprächsgast eingeladen ist der Designer Manuel Bürger (Berlin). Das aktuelle Interesse im Feld der digitalen Kultur an den Amateurkulturen im frühen Netz der 1990er wird dabei im Vordergrund stehen. Dr. Inke Arns (HMKV) und Fabian Saavedra-Lara (medienwerk.nrw) führen durch die Veranstaltung. „Folklore“ läuft noch bis zum 1. November. 
Noch ein Geheimtipp, bald vielleicht hipp? Der Flohmarkt am Westpark, auf dem Parkplatz auf Höhe der Haltestelle Jacob-Meyer-Straße/Jahrhunderthalle, hat auf jeden Fall Potential. Besuch: Empfehlenswert! Ob er dem Mauerparkflohmarkt in Berlin Konkurrenz machen kann, wird sich zeigen. Eine Würstchenbude sorgt für das leibliche Wohl.
Das Sportprogramm der RUB ist online. Auf www.hochschulsport-bochum.de können ab diesem Mittwoch, 8 Uhr, Kurse gewählt werden. Also holt Euch zunächst die Sportkarte und bucht danach die entsprechenden Kurse. Wer Sport in Harry Potter -Manier absolvieren will, kann „Quidditch“ wählen. Der magische Besen wird gestellt. Buchungsstart auf www.hochschulsport-bochum.de
 
Bild: Rot-graue Blechhütte goes green: Jetzt könnt Ihr Euch Euren herbstlichen veganen White Macadamia Mocca im Grünen holen und nach draußen ins Bald-nicht-mehr-ganz-so-Grüne mitnehmen. , Akafö eröffnet neue Cafete auf dem RUB- und neue Mensa auf dem Gesundheitscampus Foto: mb/ann

Mehr bio, mehr vegan, mehr grünes Gewissen: Das Akafö hat erkannt, dass die Hipsterisierung der Studierendenschaft voranschreitet und dem RUB-Campus eine Cafete namens insgrüne verpasst (hier unsere Meldung und hier ein Kommentar dazu). Das Franchise des Studierendenwerks-Dachverbandes DSW ist nicht das einzige gastronomische Novum des Akafö: Die Hochschule für Gesundheit kriegt auf dem Gesundheitscampus eine Gesundheitsmensa. So viel Gesundheit – und doch hat die Großküche die BER-Krankheit.

weiterlesen

Kompromisslos huldigten die Schweden von Black Trip dem Heavy Metal auf ihrem 2013-Debut "Goin’ under" und ebenso bestimmt, aber etwas hardrockiger machen sie auf ihrem aktuellen Album "Shadowline" weiter. Die Musiker sind alles alte Rockerhasen, die ihre Songs mit musikalischen Zitaten von Blue Öster Cult, Black Sabbath oder WASP spicken. Black Trip – ein Pflichttermin für alle Lederjacken- und KuttenträgerInnen!