Mit zahlreichen Naturaufnahmen und Fotografien berühmter Monumente verdeutlicht der Sinologe Timur Tatlici, dass China ein vielfältiges Land ist, das sich auch als Reiseziel lohnt. Dabei stellt er verschiedene Ideen für eine Rundreise durch das Reich der Mitte vor und gibt Tipps zur Planung. 
 
Das Semester hat gerade erst angefangen, da steht schon der erste Fachschaftsrat mit einer Party in den Startlöchern: Am Donnerstag laden die Studis der Fakultät für Umwelttechnik und Ressourcenmanagement ins Kulturcafé ein. Das Motto lautet wie jedes Jahr „grün kommen – blau gehen!“
 
In seinem Roman „Way Back Home“ schildert der Autor Niq Mhlongo die Erlebnisse von SüdafrikanerInnen, die der Kampf gegen die Apartheid ins Exil verbannt hat. Im Anschluss an die Lesung steht der Autor für Gespräche zur Verfügung.
 
Bild: Im Playboy der Zukunft: "Summa cum laude – Unser RUB-Bunny schwitzt, damit Sie ins Schwitzen kommen". , Macht auf Facebook: US-„Playboy“ will künftig auf Nippel verzichten Foto: mar/kac
Erotik, Lifestyle, Reportagen: Mit billigen Schmuddelheftchen hat der „Playboy“ nichts gemein. Wichtigster und bekanntester Bestandteil waren jedoch schon seit der ersten Ausgabe im Dezember 1953 die Aktfotos junger Frauen.
Das Magazin prägte über Jahrzehnte hinweg das Frauen- (und Männer-)Bild der westlichen Gesellschaft entscheidend mit. Nun hat sich das US-Original entschieden, auf blanke Busen und Boppes zu verzichten. Obwohl die deutsche Redaktion nicht mitzieht, diskutieren wir die Entscheidung einer der wichtigsten Zeitschriften der Gegenwart (Kommentar von Stephanie Lux und von Stammgastautor Patrick Henkelmann).
 
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Am Montag begann die Vorlesungszeit für rund 4.800 neue Studierende an der RUB. Begrüßt wurde die Menge im Rahmen der feierlichen Veranstaltung im Audimax durch den neuen Rektor Prof. Dr. Axel Schölmerich und VertreterInnen des AStA. Auch eine Studentenverbindung verteilte Begrüßungstüten vor dem Audimax.
Bild: Raus mit dem roten Teppich und Tinte auf den Nicht-Angriffspakt: Denn beim Friedensnobelpreis schieben sich die Mächtigen schon seit Jahren die Ehrungen hin und her. Wir sind enttäuscht und vergeben unseren eigenen Pazifismus-Pokal. , Friedensnobelpreis erweckt Zweifel und (Schaden)Freude Karikatur: ck

Peinlicher Pazifismus-Pokal-Poker: Nach Nixon, Obama, Nato und Co. hätte Merkel den Friedensnobelpreis bekommen müssen.

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Orientalische Livemusik bietet die syrische Formation „Shaamband“ am kommenden Samstag im Hardenberghaus an der Laerheidestraße. Die neunköpfige Band spielt auf Einladung des AKAFÖ-Kulturbüros boskop „Musik des Jasmins“ – „Shaam“ ist der kurdische Name für die syrische Hauptstadt Damaskus und steht im übertragenen Sinne auch für die Jasminblüte. Die Band hat sich 2011 aus in Deutschland lebenden und teilweise hier studierenden Syrern gegründet. Sie spielt auf traditionellen Instrumenten wie Darbuka (Trommel), Riq (Tambourin) oder Kanun (eine Art Zither). 
Im Rahmen der Ausstellung „Digitale Folklore“ des HMKV (Hartware MedienKunstVerein) findet eine Gesprächsveranstaltung statt, die das Büro des Medienkunstnetzwerks medienwerk.nrw organisiert. Als Gesprächsgast eingeladen ist der Designer Manuel Bürger (Berlin). Das aktuelle Interesse im Feld der digitalen Kultur an den Amateurkulturen im frühen Netz der 1990er wird dabei im Vordergrund stehen. Dr. Inke Arns (HMKV) und Fabian Saavedra-Lara (medienwerk.nrw) führen durch die Veranstaltung. „Folklore“ läuft noch bis zum 1. November.