Bild: Die Latinumspflicht wurde beigesetzt: Darum wollen wir trinken – Ergo bibamus! , In trockenen Tüchern? Gesetzesänderung für Lehramtsstudierende nur vage Foto: flickr/stefan c (CC BY 2.0); Bearbeitung: ken/alx
Das Latinum wird für den Master of Education in eingen Fächern abgeschafft. Das beschloss der Landtag NRW letzte Woche im Rahmen der Änderung der Lehrerzugangsverordnung (LZV). In anderen Fächern wie Geschichte sind nur noch „Lateinkenntnisse auf dem Niveau des kleinen Latinums“ nachzuweisen. Für wen genau die Gesetzesneuerung gilt, welche Änderungen noch erhofft werden und wie die RUB die bewusst schwammige Formulierung umsetzen könnte, erfahrt Ihr auf hier. Man könnte sagen „Die Sache ist im Hafen“ oder, der Erinnerung wegen: „Res est in portu“.
 
:Die Redaktion
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Die Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart führt im Rottstr5-Theater ein Figurentheater auf.  Im dessen Mittelpunkt stehen drei Männer und ihre Stillen Örtchen. Für FreundInnen von Voyeurismus oder diejenigen unter Euch, die einfach mal was Verrücktes erleben wollen, bietet dieser Termin bestimmt eine Überraschung.

 

Wenn Du Lust auf ein Theaterstück hast, bei dem wirklich niemand, weder die SchauspielerInnen noch Du, wissen, was als nächstes passieren wird, dann wirst Du hier auf deine Kosten kommen.Alles ergibt sich spontan und ein Wort gibt das Andere. Ein Schauspiel für Augen und Ohren und ganz sicher ein riesiges Vergnügen.

 

Eine Party, bei der es heiß her gehen könnte. Der Verein Rosa Strippe veranstaltet im Bahnhof Langendreer eine Party für Schwule und deren FreundInnen.

Anlässlich des 160. Geburtstags von Sigmund Freud, der als Erster psychische Traumatisierungen beschrieben und sich mit verdrängten Konflikten beschäftigt hat, hält Prof. Dr. Nikolai Axmacher einen Vortrag zur Verdrängung, dem zentralen Konzept der Psychoanalyse und aktuellen Therapiemöglichkeiten, von denen auch Alzheimer-Demenz-Erkrankte profitieren können.

 

Nach der positiven Resonanz bei dem Vortrag im Januar hat das Referat für Kultur und Internationalismus Maria Zimmermann, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster, erneut dazu eingeladen, über sexualisierte Gewalt zu sprechen. Ein Thema, das gerade nach der Silvesternacht in Köln nicht genug Beachtung bekommen kann.

 

Im Haus der Begegnung hält Heinz Druck, Vertreter des Flüchtlingsrates NRW, einen Vortrag mit anschließender Diskussion zum Thema der sozialen und rechtlichen Stellung von Geflüchteten in unserem Bundesland.

 
Bild: Mmmh lecker … oder auch nicht: Greift nicht zur Dosensuppe, sondern zu selbst gekochten Gerichten. , Günstig, lecker, studifreundlich: Kochen à la :bsz Foto: kac

Habt Ihr es nicht auch satt, immer nur die zwar praktischen, aber weniger nahrhaften Fertigprodukte zu essen? Zu Anfang wirken Dosensuppe und Co. günstig, doch Fast Food ist nicht nur ungesund, sondern macht auch noch träge. Unsere neue Reihe „:bsz Coolinarisch“ soll  Euch zeigen, wie Ihr leckere und günstige Gerichte, von ausländischen Studis empfohlen, nachkochen könnt, ohne bankrott zu gehen (Seite 4).

 
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Wer es eher ruhig angehen möchte, kann im Theater in den Mai feiern: Stefan Altherr hat den bekannten Stoff von „Alice im Wunderland“ modernisiert und angepasst. In dieser spannenden Inszenierung ist Alice in einer Nervenheilanstalt und trifft die bekannten Figuren als Mitpatienten. Die „Dramödie“ behandelt Gesellschaftskritik in Form eines satirischen Dramas und überrascht mit ihrem Ende.

Das Turock in Essen feiert mit viel Schlagzeug und Gitarren in den Mai. Rock- und Metal-Fans können dieser Veranstaltung ganz sicher etwas abgewinnen und gepflegt die Haare kreisen lassen.