Ozzy Ostermann ist mit einer Gitarrensolo-Tour unterwegs. Neben seinen neuen Gitarrenstücken von der CD „Black Cow From Hell“ heizt der gebürtige Friesländer mit einer ganzen Reihe von seinen eigenen Lieblingsstücken ein. Ob rein instrumental oder mit Gesang: Akustische, elektrische und nicht zuletzt die sogenannten „Flachgitarren“ werden zum Einsatz kommen.

 

Mögliche positive wie negative Konsequenzen der Transatlantischen Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) werden in der Öffentlichkeit kontrovers diskutiert. Der Bochumer Disput versucht, diesen Globalisierungskonflikt zu beleuchten und verschiedene Standpunkte miteinander zu verknüpfen und zu diskutieren.

 

Micha-El Goehre, Slam-Poet der rockigen Sorte, wird zusammen mit der studentischen Literaturinitiative Treibgut das KulturCafé literarisch zum Beben bringen. Auch Tobias Keller („Morgens leerer, abends voller“) wird lesen. Zudem steht die Bühne allen interessierten Schreibenden offen. Anmeldungen zur offenen Bühne über fb.de/treibgutruhr oder treibgut@lists.rub.de.

 
Bild: Come on, Studis, light my fire: Apokalyptisch-bezirzend erscheint Feuer(werks)kunst an der RUB und anderswo. Foto: evil flames, Von Campus-Sommerfest bis zu europäisch-türkischen Mauern Foto: evil flames

Heiße Sommerzeiten stehen an: Nach der letztjährigen Pause soll der Himmel über dem berüchtigten, brennenden Beton beim Campus-Fest wieder lichterloh erstrahlen. So manche Musikfans brennen dagegen in der Festivalsaison für die Beats und Riffs ihrer Lieblinge. Durchgebrannt sind auf der politischen Ebene EU und Türkei, an den Außengrenzen erlischt der Glaube an Menschenrechte. Wie man aus Feuer wieder Kohle machen kann, erfahrt Ihr zudem in der Fortsetzung unserer Studi-Job-Reihe.

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Fünf Tage voller Wein, leckerem Essen, super Stimmung, 50 WinzerInnen, Party und noch mehr Wein erwarten Euch bei dem „Weine vor Freude“-Fest im Jahrhunderthaus. Weinbegeisterte können sich die gesamte Geschichte Ihres Weins, von der Rebe bis zur Flasche, erzählen lassen. Am Alles-Ist-Möglich-Donnerstag sind diverse Stände mit Spiel, Spaß und Spannung über die ganze Stadt verteilt zu finden.

Unter diesem Motto veranstaltet das Autonome Schwulenreferat der RUB erneut den „Legendären schwulen Sektempfang“. Dieser ist eine traditionelle Veranstaltung, die über die letzten Jahre zunehmend an Zulauf gewann; auch über die Grenzen Bochums hinaus. Die zwar immer noch gleiche, jedoch mittlerweile größere Location wird musikalisch von DJ U-GO-BOY und DragJane Wanda Lismus bespielt. Und 50l Freibier gibt‘s auch noch.

 

Am Montag wird Afghanistan-Rückkehrer Johannes Clair zu Gast im Kulturcafé sein und dort von seinem Einsatz und den posttraumatischen Belastungsstörungen erzählen. Mit der Zeit überwältigte ihn „drüben“ nämlich die Angst; verursacht durch Sprengstoffanschläge, Gefechte und die Operation Halmazag, die aus vier Tagen Kampf bestand. Einige Zeit nach seiner Rückkehr wurde bei ihm die posttraumatische Belastungsstörung PTBS diagnostiziert. Seine Erlebnisse hielt er in Buchform fest.

Ob ErstspenderIn oder alteingesesseneR BlutgeberIn. JedeR ist kommende Woche vom Deutschen Roten Kreuz dazu eingeladen, Lebenssaft zu spenden und dadurch gegebenenfalls Leben zu retten. Wenn Ihr euch noch nicht angesprochen fühlt: Eine Blutspende kann auch durchaus dialytisch wirken. Außerdem könnt ihr danach ja direkt in der Mensa wieder Kraft tanken.

 

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Filme im Quadrat“ wird am kommenden Mittwoch der Film „Kleine Haie“ von Sönke Wortmann aufgeführt. Christian Heinke, Leiter der Mediathek der Medienwissenschaften an der RUB, wählte für das Projekt Filme aus, die zum einen spannend sind, auch aber Möglichkeiten einer wissenschaftlichen Diskussion bieten; zu der jedeR herzlich eingeladen ist.

 
Bild: Akrobatik an der Stange: Auch wenn dieses Paar nicht gewonnen hat, begeistert es mit seinem Können. , Polesport: Eine internationale Bewegung fasst langsam Fuß in Deutschland Foto: mar

Deutschlands beste Athletinnen und Athleten an den vertikalen Stangen hatten sich am 7. und 8. Mai in Dortmund versammelt. In Altersgruppen zwischen 6 und über 50 Jahren, männlich oder weiblich, allein oder zu zweit ermittelte eine internationale Jury die Deutschen MeisterInnen im Poledance. Die 97 Teilnehmenden bewiesen, dass auch die Bezeichnung „Polesport“ alles andere als irreführend ist. Schwindelfrei und wie schwerelos haben sie mit Kraft und Eleganz diesen ästhetischen Sport weiter etabliert.

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