Zehn Slammer aus Nah und Fern haben an diesem Montagabend die Möglichkeit, am Campus-Slam teilzunehmen und das Publikum zu rocken. Sebastian 23 führt als Moderator durch den Slam und sorgt mit den KontrahentInnen für gute Laune, besinnliche Momente und einen wie immer phantastischen Abend. Der Vorverkauf (empfohlen) startete am 10. April und SlammerInnen können sich ab sofort bewerben.

Anmeldung zum Campus-Slam: kultur@asta-bochum.de

Zum Semesterstart findet einmal mehr die Party der Fachschaft Slavistik statt; mit toller slavischer Tanzmucke – los geht’s mit einem Vodka zur Begrüßung (und Gürkchen). Na zdrowie!

Nahe der RUB findet jeden Samstag der Hustadt Trödelmarkt statt, der bestens mit der U 35 zu erreichen ist. Ausstieg ist bei der Haltestelle „Hustadt“, von der aus Ihr innerhalb einer Minute dort seid. Es erwarten Euch nicht nur Händler, sondern auch Familien, Paare und Studierende, die Euch etwas anbieten wollen. Also einiges zum Durchstöbern und Feilschen!

Ab dem kommenden Donnerstag könnt Ihr die Terrakotta-Armee des chinesischen Kaisers Qin Shi Huang Di bewundern, welche 2.200 Jahre unentdeckt blieb und nun auf der Hermannshöhe in Bochum gastiert. Sie ist einer der bedeutendsten archäologischen Funde des 20. Jahrhunderts und erwartet Euch in einem extra angerichteten fernöstlichen Ambiente, das Euch begeistern will.

Ehemaliges Mercedes Lueg Autohaus, Hermannshöhe 42, Bochum
Mittwoch bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr (letzter Einlass um 17 Uhr)
Eintritt 17 Euro, ermäßigt 14 Euro
(für Studierende & Andere)
 

Studentische Bands haben noch bis zum 30. April die Möglichkeit, sich für das Ruhrcomer-Festival (online) anzumelden, bei dem die beste Hochschulband des Reviers gesucht wird. Die Vorrunden des „Battle of Bands“ finden dann unter freiem Himmel im Juni und Juli statt. Wer weiterkommt, bestimmt das Publikum und eine Jury aus Musikschaffenden. Was es als Gewinn gibt? Ihr habt die Chance als eine von vier Bands bei „Bochum Total“ aufzutreten und dort in der Endrunde den Titel des „Ruhrcomer“ zu gewinnen. Der Ruhrcomer gewinnt aber nicht nur einen Titel, sondern auch ein Paket an Preisen, das auf die Band zugeschnitten ist, als auch weitere Auftrittsmöglichkeiten.

Weitere Informationen findet Ihr im Netz unter: www.campus-ruhrcomer.de
 

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Es ging vor Kurzem wieder los – das präsente Lernen an der Ruhr-Universität, unserer unansehnlich in Beton gehüllten, vielfältigen und großen Alma Mater. Die vorlesungsfreie Zeit am hinteren Ende des WiSe ward durch die ersten Veranstaltungen des SoSe abgelöst. Einem größeren Teil der Studierenden war die entspannte Zeit nach den letzten Hausarbeiten auch diesmal wieder zu kurz (und teils zu kalt) erschienen. Jedenfalls weicht die Kälte jetzt endgültig der Wärme und die räumliche Leere auf dem Campus weicht erneut dem Betrieb der Lehre. Erstis freuen sich auf das Abenteuer ihres Studiums und den Einstieg ins Studi-Leben. Beruflich eingespannte Langzeitstudierende blicken dagegen zielgerichtet den von ihnen noch benötigten Scheinen entgegen, für den Abschluss des Studi-Lebens. Eine höchst heterogene Masse wuselt durch das betonierte Areal, in dem positive Weichen für die Zukunft gestellt werden sollen.

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Wenige Sekunden hat es in der ersten Phase der Kursvergabe des Hochschulsports gedauert, bis einige beliebte Kurse ausgebucht waren und inzwischen gibt es sogar keinerlei Restplätze mehr. Nach eigener Angabe des Hochschulsports wurde „mal wieder ein Buchungsrekord“ aufgestellt, indem 3.495 TeilnehmerInnen 9.628 Kursplätze gebucht haben – ganz nach dem Motto „wer zuerst kommt, mahlt zuerst“

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„Reclaim the City! Mehr Platz für die Jugend, mehr Raum für uns!”„Klar ist, dass die Stadt hart sparen muss“, lässt die Verwaltungsspitze verlauten. Jugendzentren werden geschlossen, Gelder für Freizeitangebote und Sozialarbeit gekürzt, Raum und Platz sind Mangelware. Kultur und Freizeit werden als Einnahmequellen missbraucht. Gleichzeitig gibt es überall Leerstand, der nur darauf wartet, mit Leben gefüllt zu werden.

Friederike Habermann präsentiert ihr Buch „Etappen des globalen Widerstands“. In den 1990er Jahren entwickelte sich die Globalisierungskritik ausgehend von den Basisbewegungen des globalen Südens und verbreitete sich schnell als globale Widerstandsbewegung: Gipfelproteste und auch Occupy können als Welle der Globalisierungsbewegung von unten gelten.