Kommentar. Das Oberverwaltungsgericht (OVG) Münster entschied, dass die Ausweiskontrolle aufgrund der Hautfarbe eines Witteners rechtswidrig war.
Kommentar. Das Oberverwaltungsgericht (OVG) Münster entschied, dass die Ausweiskontrolle aufgrund der Hautfarbe eines Witteners rechtswidrig war.
Kommentar. Vergangenes Wochenende fand ein E-Sports-Event an der RUB statt. Das Spiel ist jedoch nicht unumstritten.
Kommentar. Acht Wochen Streik der Pflegekräfte am Klinikum Essen. So langsam könnte die Leitung mal in die Gänge kommen …
„Astroworld“, so heißt das neu erschienene und dritte Album von Travis Scott. Und wie sein Namensgeber, ein texanische Freizeitpark in Housten, führt das Album uns von Attraktion zu Attraktion. In diesem Fall sind die Attraktionen aber keine Fahrgeschäfte, sondern Größen der Musik. Mit Künstlern wie Frank Ocean, Drake, Swae Lee sind nur einige Künstler genannt, die mit ihm kollaborieren. Auch Stevie Wonder, der an der Mundharmonika als Support dient, ist zusammen mit Kid Cudi und James Blake als Feature auf dem Song „Stop Trying to be God“ zu hören. Ein Song, bei dem man den Lernprozess Scotts erkennen kann. Denn kunstvoll lässt er die Stimme von Blake auf das Summen von Cudi treffen. Trotz persönlicher und intimer Texte, sollte man bei den 17 Liedern eher Scotts Liebe für Melodie, rhythmische Impulse und den Klang folgen, denn Texte waren für ihn nie von besonders großer Bedeutung.
„Astroworld“ ist eine Hommage an den Texas-Rap und Sound seiner Kindheit.
:bena