Bild: Der Fahrradflashmob von ASten und Nextbike: Für alle ein großer Erfolg und soll wiederholt werden!. Foto: tims, Fahrradflashmob: Mit metropolradruhr und den RUB-HS-Asten unterwegs Foto: tims

Der aufgrund des Stromausfalls verlegte Fahrradflashmob – organisiert von den ASten der RUB und der HS Bochum und dem Vertragspartner metropolradruhr – konnte am Donnerstag endlich stattfinden. Vom Bochumer Hauptbahnhof ging es mit den Rädern in Kolonne und abgeschirmt von der Polizei Bochum über Umwege zur HS und dann zur RUB.  Am Ziel freuten sich die TeilnehmerInnen über ein kühles Radler. Die Aktion soll zeitnah wiederholt werden – mit noch mehr FlashmoberInnen!

„Bitte rechts halten“ … ertönte es aus den Polizeilautsprechern, die den Mob zusammenhalten wollte. Gut 25 FlashmoberInnen fuhren friedlich mit Musik und Seifenblasen ausgestattet die circa 10 Kilometer lange Strecke mit den drei-gängigen Metropolrädern. Vorneweg: Abraham van Veen, Leiter des Bereichs Internationales beim Akafö, der als gebürtiger Niederländer die Radtour sichtlich genoss. Björn Frauendienst, Koordinator von MOVE 2013, dem Mobilitätskonzept der RUB und Lea Gemmeke, nahmen ebenfalls am Flashmob teil. Für beide sei die „RUB und die HS Vorreiter in Sachen nachhaltiger Mobilität!“ Solche Veranstaltungen sollen das auch nach Außen präsentieren.

Aktion soll wiederholt werden!

Eine coole Aktion“ – da waren sich die Organisatoren, AStA-Vorsitzende der HS Bochum, Florian Fischer und KSI-Referent Matthias Zimmermann vom AStA der Rub, einig. Am Ende waren sie etwas erschöpft vom Tagewerk und öffneten das wohlverdiente Getränk, passenderweise ein Radler. Der Fahrradflashmob startete am Donnerstag um 18 Uhr vom Bochumer Hauptbahnhof und passierte die Unistraße, mehrere Wohnheime und führte am Ende über die HS Bochum zur RUB – in Begleitung der Bochumer Polizei, die den Flashmob vom Autoverkehr abschirmte. Initiiert wurde dieser von der nextbike GmbH, dem Vertragspartner, der das Fahrradverleihsystem „metropolradruhr“ zu besonderen Studi-Konditionen zur Verfügung stellt. Für Florian Fischer steht aus diesem Grund außer Frage, dass die Aktion wiederholt werden muss: „Mit noch mehr TeilnehmerInnen“, wie er betont.

:Tim Schwermer

1 comments

  1. Flashmob?
    Was war an dem Mob denn „Flash“? Scheint mir mehr eine Radtour zu Werbezwecken bzw. PR-Aktion gewesen zu sein.

    Weiß auch nicht, was mit der bsz los ist. Ich weiß gar nicht, was mir der Artikel sagen will. Habe jedenfalls nicht das Gefühl, was verpasst zu haben.

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