Willkommen. Online ist das Wort der Stunde, aber auch ohne Normalität haben Uni und Region was zu bieten.
Irgendwo zwischen Hybrid, Online oder Präsenz versuchen wir grade alle das fortzusetzen oder zu beginnen, was wir melancholisch unser Studium nennen. Was man bei all der Eintönigkeit im Homeoffice jetzt mal gut gebrauchen kann, ist ein Tapetenwechsel. Natürlich ist der kürzere Weg zur Uni grade nicht besonders ausschlaggebend für die Entscheidung jetzt nach Bochum zu ziehen, doch das ist ja auch noch nicht alles. Zumal auch niemand wirklich vorhersehen kann, wann es nicht plötzlich doch wieder heißt: Rein in die Hörsäle! Und bis dahin lässt sich die neue Wahlheimat auch ganz wunderbar allein oder zusammen mit den neuen Kommiliton:innen erkunden. Schließlich hat sich der Spaziergang als hervorragendes Mittel gegen Lockdown-Frustration etabliert. Weitere Vorschläge für den Start in Bochum und was man wissen sollte, um sich Bochumer:in nennen zu dürfen.
:Die Redaktion
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