In Dresden haben sich Medizinstudierendezusammengefunden, um gegen einen Corona-Spaziergang von Impfgegner:innen undCoronaleugner:innen an der Universitätsklinik zu protestieren. Dabei kam es zu einem Großeinsatz der Polizei, bei dem die Studierenden durch die Aktionen in Bedrängnis geraten sind. Das Vorgehen der Polizei wird nicht nur von Studierenden kritisiert. Sowohl die Politik und als auch Fakultät stellen sichauf die Seite der Protestierenden. Auch an der Ruhr-Uni ist das Thema nicht einfach so vorbeigegangen. Wir fragten beim Fachschaftsrat Medizin an der RUB nach, was genau vor sich ging und wie man die Situation aus Sicht der angehenden Ärztinnen und Ärzte bewertet. Warum es wichtig ist mit den Studierenden aus Dresden zu solidarisieren und Impfgegner:innen und Corona-Leugner:innen die Stirn zu bieten.
:Die Redaktion
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