Bild: 43 Vögel wurden 2020 für Tierexperimente benutzt – das und mehr legt die RUB auf einer neuen Website offen. , Change, Change, Change! Bild: stem

Veränderung. Beschäftigte der Ruhr-Uni können sich impfen lassen, es gibt einen Wettbewerb für Lernkonzepte, Grönemeyer Institut investiert in Neubau und die RUB will transparenter mit Tierversuchen umgehen.

Man erwähnt es fast zu oft, aber seit mittlerweile drei Semestern findet Lehre an der Ruhr-Universität für die meisten Studierenden nur digital statt. Ein erster Schritt zu Präsenzformaten und Regelbetrieb könnte die mittlerweile seit zwei Wochen laufende Impfkampagne für Beschäftigte der Universität sein. Projekte für digitale Lehre, die Smartphones einbinden, können sich derzeit außerdem für den 5×5000-Wettbewerb bewerben, bei dem fünf von ihnen ein Preisgeld von 5.000 Euro erhalten können. Währenddessen soll ein neuer Gebäudekomplex des Grönemeyer Instituts und Med 360° an der Herner Straße entstehen, und die Ruhr-Universität schließt sich der Initiative „Transparente Tierversuche“ an, die Informationen zu Tierversuchen offenlegen und Fragen hierzu beantworten wollen, jedoch keine grundsätzlichen Änderungen anstrebt. Unter anderem Versuche an Primaten an der Ruhr-Universität standen in der Vergangenheit öfter unter Kritik.

:Die Redaktion

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