Wirtschaft. Die Corona-Pandemie und die fehlenden Studierenden hinterlassen ihre Spuren bei den Läden in Uninähe – nun muss sich etwas ändern.
Es ist für gewöhnlich eines der ersten Dinge, das einem als Ersti auf dem Campus vorgestellt wird: Das Campus-Center. Täglicher Begleiter für G-Studis und Ort der Pilgerreise für N- und I- Studis, sticht sein misswillig-zweckmäßiger Anblick selbst auf einem Campus hervor, der damit selbst nicht geizt. Doch vielleicht nicht mehr lange. Denn ohne Studis auch keine Umsätze. Auch Geschäfte wie die Unibuchhandlung Schaten sind fester Bestandteil des Campuslebens und stehen kurz vor dem Aus.
Aber auch das Kulturreferat oder studentische Projekte wie eine inklusive Modenschau sind feste Bestandteile des Campuslebens. Und wenn wir ein wenig herauszoomen und den Blick auf Bochum ausweiten, sehen wir, dass die ganze Stadt trotz ihrer misswillig-zweckmäßigen Anmutung ein lebenswerter Fleck ist. Doch wofür Bochum kein einfaches Leben bietet: Autos und Nazis!
:Die Redaktion
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