Campus. Pünktlich zum Internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie (IDAHOBIT) wurde die Regenbogenflagge auf dem Universitätsgelände gehisst.
Vergangenen Freitag war es endlich soweit: vor dem SSC und dem Audimax wehten zum zweiten Mal die Regenbogenflaggen. Der Grund dafür war wie im Oktober vergangenen Jahres ein wichtiger. Denn am 17. Mai 1990 beschloss die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Homosexualität aus dem Diagnoseschlüssel für Krankheiten zu streichen. Mit den Flaggen und einem Infostand an der Unibrücke machte das Autonome Schwulenreferat auf die Umstände und für mehr Toleranz aufmerksam. Zudem stehen bald auch die Aktionstage zum Christopher-Street-Day an. Mehr zum Internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie und zur Veranstaltungswoche, findet Ihr in dieser Ausgabe.
:Die Redaktion
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