Bild: Von Homo Strebericus zu Homo Muedicus: Das Studierendenleben bringt an die Grenzen der Verzweifelung. Doch am Ende dieser Lektüre bekommt Ihr zumindest einen Sitzplatz in der U35. , Leben an der Uni Bild: Evolution (Flickr/Vector Open Stock (CC BY 2.0); Bearbeitung ken/sat

Begrüßung. Motiviert schlendern zu dieser Jahreszeit Erstsemester zu ihren Veranstaltungen. Sinn ergibt das nicht. Wir geben schon mal Tipps. Damit Ihr weich auf dem Boden der Realität landet.

Von Semester zu Semester gleicht es dem Bild einer Evolution: Wer sich nach der Post-Abi-Partywut noch euphorisch in das Abenteuer Studium stürzt, schaut sich nach zwei Jahren  ernüchtert um,  – und blickt zu Semesterbeginn immer wieder erstaunt auf die Neuankömmlinge, die munter auf den Campus strömen: Regelstudienzeit und Verlaufsplan, wie es die Landesregierung fordert? So einfach ist das für (Neu)-Kommiliton*innen ohne reiche Eltern nicht: Die Nebenjobs rauben die Zeit zum Lernen, die Kohle fehlt oft trotzdem und der Uni-Tag beginnt in der U35 mit einem Tritt auf den Fuß. Mit dieser Ausgabe seid Ihr
für den kommenden Semesterkampf gewappnet.

:Die Redaktion

Lest mehr dazu auf den Seiten 3 und 6.
 

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