Das Projekt „Schreibmaschine“ bildet die erste Zweigstelle des Schreibzentrums. Ab diesem Monat können Studierende der Fakultät für Maschinenbau in IC bezüglich wissenschaftlicher Arbeiten beraten werden.
Hervorgegangen ist das Projekt aus Workshops zum wissenschaftlichen Schreiben in den ingenieurwissenschaftlichen Fakultäten im vergangenen Jahr. „Die Workshops kamen so gut an, dass die Maschinenbauer das Angebot umgehend verstetigen wollten: mit einer eigenen Niederlassung“, heißt es in der Pressemitteilung der RUB.
André Deutscher, der auf acht Jahre Erfahrung mit dem Schreibzentrum zurückblicken kann, wird in IC 02/79 ein eigenes Büro beziehen und dort als Schreibberater für die MaschinenbauerInnen fungieren. Zunächst wird der Germanistik-Student Bachelorstudierende beraten, also damit betraut sein, deren „Bewusstsein für das wissenschaftliche Schreiben zu wecken.“
Bis zu 1.000 Studierende, Promovierende und Lehrende nutzen jährlich das Angebot des 1997 gegründeten Schreibzentrums, um ihre Abschlussarbeiten aufzupeppen.
:Tobias Möller
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