Rund 1.200 Tische konnten Interessierte auf der BlauPause bewundern. Welche davon besonders interessant waren und warum genau, erzählen uns fünf BesucherInnen. Zwar gab es an einem Stand Freibier, aber insgesamt kaum Kulinarisches wie beim A40 Stillleben 2010. Trotzdem fällt das Fazit positiv aus.
Meinungen
Hannah, 63, wohnt seit 20 Jahren in Bochum und kommt ursprünglich aus Norddeutschland. Für sie sind Feste wie die BlauPause ideal, um kreativ zu werden:
„Die BlauPause ist großartig, um neue Ideen zu sammeln, die man dann selbst im eigenen Leben nutzen kann. Da ich als Rentnerin in der Freizeit als freiwillige Helferin für das Koch’sche Fingerlesen arbeite, war es besonders spannend, welche anderen Organisationen hier vertreten sind. Auch speziell für allein erziehende Mütter.“
• Bester Stand: Soroptimist International Bochum/ Witten
Sofya, 28, Master-Studentin an der RUB:
„Ich fand den Stand vom International Office cool, weil man dort seinen Namen zum Beispiel auf japanisch aufschreiben lassen konnte und noch lernen konnte, wie man richtig mit Stäbchen isst.“
• Bester Stand: International Office
Heike, 28, Kauffrau aus Essen:
„Mal ohne Stau im Stau stehen, war doch echt mal ganz schön. Vor allem, weil ich 2010 auf der A40 nicht dabei war, war die BlauPause eine willkommene Abwechslung für alle. Leider gab es kaum Essensmöglichkeiten. Das fand ich schade!
• Bester Stand: Bei den Mikrobiologen konnte man Ameisen unter dem Mikroskop bewundern. Das war mein bisheriges Highlight.
Tobi, 28, Psychologie-Student an der RUB:
„Also wenn man mich nach dem besten Stand auf der BlauPause fragt, sage ich ganz ehrlich: Den von der Burschenschaft! Nicht, weil ich Burschenschaften so toll finde, sondern weil es da einfach Freibier gab. Sie müssen ja ihrem Ruf gerecht werden.“
• Bester Stand: Ubia Brunsviga – aber auch nur des Bieres wegen!
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