Die Inszenierung eines Poems. Ein Labyrinthführer hält einen von mehreren Darstellenden vorgetragenen Monolog über seinen Beruf, der „alle anderen Berufe in Frage stellt“. Für die Gesellschaft existiert er nicht, denn die Existenz des Labyrinths, seines Arbeitsplatzes, wird geleugnet. Ein Schauspiel mit Text und Regie von Witek Danielczok.

Mehr Informationen im Internet unter:  www.zeitmaul.de

Vorerst letzte Vorstellungen! Als „eine feine Ensembleleistung“  bezeichnet die WAZ die Inszenierung des Rottstr. 5 Theaters von „Wer hat Angst vor Virginia Woolf“. Freut euch auf „die Lust auf Exzess, eine Nacht orgiastischer Liebe und Hexenbeschwörung“.

 

Eine Vorstellung des herausragenden Theaterstücks mit Gebärdendolmetscher für gehörlose ZuschauerInnen.

„Zuerst musst du aufgeben. Zuerst musst du wissen, nicht fürchten, sondern wissen, dass du einmal sterben wirst.“ (Tyler Durden)

Der Konformist Jack trifft auf den verwegenen und radikalen Tyler Durden, der sein Leben gehörig umkrempelt und ihm gänzlich neue Wege zu leben zeigt. Jack gerät in den Sog Tylers und wird mit den existentiellen Fragen konfrontiert, was die Identität eines Menschen ausmacht und wer er wirklich ist. Regisseur Oliver Paolo Thomas inszeniert ein anarchisches Theaterstück, basierend auf dem legendären Roman von Chuck Palahniuk. Ein Stück, dessen Thematik in unserer heutigen Gesellschaft stetig an Brisanz gewinnt.

Bertolt Brecht gilt in China als einer der beliebtesten deutschen Dramatiker. So entstand in deutsch-chinesischer Zusammenarbeit ein Theaterprojekt über den scharfen Beobachter der Gesellschaft. Studierende der Folkwang-Universität und der Shanghai Theatre Academy führen nicht nur den Klassiker „Der gute Mensch von Sezuan“ auf. Es gibt auch eine moderne Bearbeitung des Stoffes mit dem Titel „God and the Good Woman“ des Shanghaier Theaterprofessors William Sun zu sehen.

Am 9. März 2013 feiert William Shakespeares Hamlet im Schauspielhaus Bochum Premiere. Unter der Regie von Jan Klata erleben die ZuschauerInnen, wie Hamlets Welt aus den Fugen gerät und zerbricht. Sein Rachefeldzug, seine jugendliche Selbstgerechtigkeit und sein persönlicher Wahnsinn reißen alle, die sich ihm in den Weg stellen, mit in den Abgrund.

1984/85 war Patrick Süskinds einaktiger Monolog „Der Kontrabass“ aus dem Jahre 1981 das meistgespielte Stück an deutschsprachigen Bühnen. In seinem Musikzimmer sinniert und flucht ein namenloser Orchesterbeamter über sein Leben und vor allem über sein Instrument – den Kontrabass.

 

Auf der Baustelle einer französischen Firma in einem westafrikanischen Land wird ein schwarzer Arbeiter von einem weißen Ingenieur ermordet. Der Bruder des Ermordeten fordert Rechenschaft. Es entwickelt sich eine Geschichte aus Vertuschung, brutaler Erotik, Gewalt und Verrat.

 

Auf der Baustelle einer französischen Firma in einem westafrikanischen Land wird ein schwarzer Arbeiter von einem weißen Ingenieur ermordet. Der Bruder des Ermordeten fordert Rechenschaft. Es entwickelt sich eine Geschichte aus Vertuschung, brutaler Erotik, Gewalt und Verrat.

Wovon träumt ihr? Im „Spiel der Träume“ taucht der Zuschauer in die Träume von sechs Personen ein und erlebt mit, wie sie von einem unsichtbaren Spielleiter durch eine Spielshow der etwas anderen Art  getrieben werden. Die größten Wünsche werden erfüllt, die schlimmsten Albträume werden wahr… Regie: Robert Külpmann.

 

Wovon träumt ihr? Im „Spiel der Träume“ taucht der Zuschauer in die Träume von sechs Personen ein und erlebt mit, wie sie von einem unsichtbaren Spielleiter durch eine Spielshow der etwas anderen Art  getrieben werden. Die größten Wünsche werden erfüllt, die schlimmsten Albträume werden wahr… Regie: Robert Külpmann.