„Die Besteuerung des Internets ist eindeutig überflüssig, unüberlegt und falsch.“ Mit dieser Aussage positionierte sich die ungarische Partei Fidesz (Bund junger Demokraten) gegen die Internetsteuer – 2008 jedenfalls. Diesen Herbst trug sie den Vorschlag selbst ins Parlament und löste damit eine Welle von Protesten aus. Letzten Freitag dann die Erleichterung: Regierungschef Viktor Orbán (Fidesz) kündigte an, die Debatte über das Gesetz sei vorerst eingestellt.

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