Je weiter hinten man im Klassenzimmer sitzt, umso leichter sollte es eigentlich fallen, im Notfall ein wenig zu mogeln. Könnte man meinen, aber im 21. Jahrhundert werden auch diese einstigen Freiräume fürs Spicken nun kameraüberwacht. Vor allem dann, wenn LehrerInnen wie Katharina ihren SchülerInnen per Internet aus hunderten Kilometer Entfernung auf die Finger schauen.
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