Was MusikerInnen ohne das nötige Kleingeld für Studioaufnahmen und JournalistInnen, die unabhängig arbeiten wollen, schon lange können, erreicht jetzt die Wissenschaft: Crowdfunding, wie das Sammeln von Spenden durch Privatpersonen im virtuellen Zeitalter heißt, wird längst für wissenschaftliche Projekte genutzt. Während zwei ForscherInnen in den USA das Phänomen untersucht haben, finden sich auch in Deutschland interessante Projekte, die auf UnterstützerInnen warten.
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