Bild: Heimliches Feuerwerk der Neuronen: Während wir seelenruhig schlummern, arbeitet das Gehirn unermüdlich weiter und sorgt so mitunter für abgefahrene Traumerlebnisse. Quelle: Wikimedia Commons, Lipedia (CC BY 3.0), Hirnaktivität im Schlaf: Partieller Shutdown statt komplettem Standby Quelle: Wikimedia Commons, Lipedia (CC BY 3.0)

Ein Drittel unserer Lebenszeit verbringen wir mit Schlafen. Egal, ob komatös tiefer Schlummer oder unruhige Stunden – jedes Mal begleiten uns Träume durch das Reich der Nacht. Dabei sind sie weit mehr als Zufallsbilder oder Spinnereien des Unterbewussten. Manche Menschen können sie sogar willentlich steuern und so für sich nutzen.

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