Bild: LeserInnenbrief: Marek Firlej hat Angst vor Großkapitalist*innen

Der Comedian Özcan Cosar amüsierte im Januar mit  „Du hast dich voll verändert“ fast 1.500 Studierende im Audimax der RUB. Die zügig ausverkaufte Show, die mitunter vom AStA und dem AAR (Autonomes Ausländer*innenreferat) organisiert wurde, ermöglichte es Studierenden, für einen Bruchteil des regulären Preises daran teilzunehmen.  Die Besucher*innen hatten sichtlich großen Spaß für kleines Geld und die Veranstalter*innen waren glücklich und stolz – so weit, so gut! 

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Bild: Simon Raguß schickte gleich ein ganzes Gedicht, um der :bsz zu huldigen. , LeserInnenmeinung: Wir haben gefragt – Ihr habt geantwortet: Warum lest Ihr uns eigentlich? Bild. mar

Die :bsz sei höchstens dazu geeignet, das Essen aufzuwischen, das der LeserInnenschaft bei der Lektüre unserer Artikel in der Mensa aus dem Mund fiele, behauptete einst ein/e anonyme LeserIn. Ginge es nach den LeserInnenbriefen, die wir als Reaktion auf unsere RUB-Parfumverlosung in :bsz-Ausgabe 1053 erhalten haben, liest uns der Großteil unseres Publikums tatsächlich in der Mensa – aber Würgereize scheinen wohl eher selten der Fall zu sein.

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Bild: Pluto als Meme-Gott: Vom (Zwerg)Planeten zur Internetberühmtheit. , Glosse: (Zwerg-)Planet mit Herz: Offener Brief von Pluto Bild: NASA; Bearbeitung: lux

Alle reden über einen statt mit einem – nervt Euch sowas auch? Unser Sonnensystem-Mitbewohner Pluto hat davon jetzt genug und meldet sich hier selbst zu Wort. 

Liebe ErdbewohnerInnen,

irgendwie verstehe ich Euch nicht. Klar, nur weil man in einem Sonnensystem wohnt, muss man nicht gleich einen auf beste Freunde machen. Aber die erste Kontaktaufnahme sozusagen im Vorbeifahren? Frei nach dem Motto: Hier ist unsere Sonde, und was hast Du so zu bieten?

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Bild: Schwere Kost: Die :bsz schmeckt nicht allen. , :bsz-Retourkutsche: Leserzuschrift zum Thema „Studierende sind unpolitisch“ Karikatur: ck

In der :bsz-Ausgabe 1029 gingen Benjamin Trilling und Tim Schwermer der Frage nach, wie „politisch“ Studierende heute sind. Ein/e LeserIn ging mit der Redaktion per E-Mail hart ins Gericht. Es folgt die Antwort der beiden Moralapostel.

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Nachdem :bsz-Redakteur Marek in der letzten Ausgabe die Abschaffung der Anwesenheitspflicht in Lehrveranstaltungen begrüßt hat, erreichte uns die Reaktion eines Lesers. Dieser findet, dass die Anwesenheitspflicht durchaus einen Sinn hat.

„Lieber Marek,

Du hast Recht – zumindest stellenweise.

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Bild: Schlagzeile aus den 1980ern., 1000 Ausgaben und ein bisschen Feedback (:bsz-Archiv)

Meist verlässt eine Reaktion zu einem Artikel nicht die Köpfe der Lesenden. Manchmal sprechen die Menschen miteinander über das Medium. Und ganz, ganz selten wenden sich LeserInnen an die Zeitung und sagen der Redaktion ihre Meinung zu Artikeln, Themen oder  AutorInnen. Das ist auch bei der :bsz nicht anders. Spannend dabei ist, wie sich die LeserInnenkommunikation in knapp 50 Jahren gewandelt hat – und was gleich geblieben ist.

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