Es ist unfassbar: Um den Bedarf an RekrutInnen zu decken, wirbt die Bundeswehr unter anderem auf sogenannten Berufsbildungsmessen (die :bsz berichtete), aber auch in Schulen verstärkt 16- und 17-jährige Jungen und Mädchen an. In einer Stellungnahme des Verteidigungsministeriums heißt es lakonisch, dass die Entscheidung über den Berufswunsch nicht erst am 18. Geburtstag falle und „personalwerbliche Maßnahmen auch auf den Personenkreis der Jugendlichen abgestimmt“ seien.
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