Das Bochumer Schauspielhaus präsentiert seit Oktober 2013 die temporären Projekte des einjährigen internationalen Kunstfestivals in Bochum. Dabei kooperieren die VeranstalterInnen nicht nur mit KünstlerInnen aus Deutschland, sondern auch aus Polen, Großbritannien, Spanien und den USA. Seit dem 26. April fand das Sommerfestival des Detroit-Projekts statt, in dessen Rahmen in der ganzen Stadt Bochum Arbeiten internationaler KünstlerInnen zu sehen waren. Das Projekt sollte als kritisches Statement zur Schließung des Opelwerks in Bochum dienen. Mehrere tausend Arbeitsplätze werden abgebaut. Doch was hat eine Lichtinstallation mit dem Satz „How Love Could Be“ des Briten Tim Etchells am Fördergerüst des Deutschen Bergbaumuseums mit Bochum und Opel zu tun?
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