Bild: Wer kennt’s nicht? Chaos am Schreibtisch macht laut Studie doof. , Glosse zum Studileben: AkademikerInnen sterben an Hirntumoren und dreckige Arbeitsplätze machen blöd Foto: ken
„Läuft bei mir“, denk ich mir doch da als Studi: Laut einer schwedisch-britischen Untersuchung erkranken Menschen, die eine mindestens dreijährige akademische Laufbahn haben, häufiger an tödlich verlaufenden Hirntumoren. Eine andere Studie aus den USA gelangte zu der Erkenntnis, dass unaufgeräumte Arbeitsplätze dumm machen. So sitze ich an meinem Schreibtisch, balanciere eine weitere leere Tasse auf meinen Geschirrstapel, puste ein paar Brötchenkrümel von meiner Tastatur und sinniere über den (Un-)Sinn meines Lebens …
 
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Bild: Die Blut-Hirn-Schranke in niedlich: Nährstoffe rein, Schadstoffe raus. , Evenutell neue Möglichkeit, Alzheimer im Frühstadium zu diagnostizieren Illustration: Allan Ajifo, Wikimedia Commons (CC BY 2.0) (Gehirn), ken (Blut), mar (Montage)

Maastricht in den Niederlanden: Das ForscherInnenteam um Walter H. Backes hat womöglich eine neue Methode entdeckt, um Alzheimer bereits im Frühstadium zu erkennen. In einer Studie hat es herausgefunden, dass bereits in der Anfangsphase der Krankheit  eine Beeinträchtigung der Blut-Hirn-Schranke bei AlzheimerpatientInnen festzustellen ist und man eine Erkrankung so frühzeitig erkennen könnte.

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Bild: Komplex, aber spannend: Der Philosophieprofessor Albert Newen eröffnete die Vortragsreihe zu unserem Selbst mit einem interessanten Abriss über dessen Entwicklung. , Auftakt der neuen Vortragsreihe „Das Bild von mir“ im Blue Square Foto: mb

Wie entsteht unser Selbstbild und welche Einflüsse formen es bereits in unseren ersten Lebensjahren? Einen Einblick in den aktuellen Erkenntnisstand der Forschung zum „Ich“ gab der Philosophieprofessor und Psychologe Albert Newen letzte Woche Dienstag im Blue Square.

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