Bild: Bewegend und hoffnungsvoll: Der Dokumentarfilm „Sonita“ läuft ab dem 26. Mai auch im Ruhrgebiet., Ab 26. Mai im Kino: Aufrüttelnder Dokumentarfilm „Sonita“ realfiction

Wenn die Realität die filmische Darstellung einholt: „Der Dokumentarfilm „Sonita“ zeigt nicht nur einen inspirierenden Ausweg aus  der Frauenunterdrückung. Das Projekt von Regisseurin Rokhsareh Ghaem Maghami wird sicher auch unter FilmemacherInnen für kontroverse Diskussionen sorgen.

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Bild: Das Dortmunder Sweet Sixteen: 2014 zum vierten Mal für sein herausragendes Jahres- und Kinderfilmprogramm ausgezeichnet. , Kunst und Popcornkino: Filmkultur im Ruhrgebiet Foto: sweet Sixteen

Der Pott hat neben seinen Theatern noch mehr zu bieten: Kinokultur. Wer Filme nicht in Konsumpalästen großer Kommerzhaie sehen will, findet hier im Ruhrgebiet Elysium. Und das auch ohne 3D-Brille zu fairen Preisen. Urig samtige Filmsäle, engagierte Initiativen und liebevoll hergerichtete Spielstätten auf Vereinsbasis sind eure Alternativen. Wir machen eine Tour.

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Bild: „Stilles Land“: Andreas Dresens Film über den Mauerfall und „Warten auf Godot“ bei den 4. Wende-Filmtagen in Bochum., 4. Bochumer DEFA-Filmtage im Endstation Kino über die Revolution 1989/90 Foto: DEFA-Stiftung, Michael Loewenberg

Aufbruch und Resignation: Filme wie Andreas Dresens „Stilles Land“ oder Frank Beyers „Der Verdacht“ fangen bei den 4. Bochumer DEFA-Filmtagen vom 3. bis 7. Dezember die Umbruchphase von 1989/90 ein – die letzten Filme der DDR, die zugleich das Ende des SED-Regimes aufgreifen. Filmwissenschaftler der RUB gaben in Einführungen und Filmgesprächen spannende Hintergrundinfos.

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