Bild: Symbolbild, Liebesbriefe aus dem Feuilleton Bild: becc

Am 29. April 2022 veröffentlichte das politische Magazin EMMA einen eine DINA4-Seite umfassenden Brief an den Bundeskanzler, der ihn zur Besonnenheit aufrief und sich gegen schwere Waffenlieferungen an die Ukraine ausspricht. Auf der Website change.org haben inzwischen über 258.000 Menschen diesem Brief ihre Stimme verliehen und ihn unterzeichnet. Unter den ersten 28 befinden sich Intellektuelle — eine sehr generische Bezeichnung — und Kunstschaffende, wie beispielsweise der Filmemacher Andreas Dresen, die Philosophin Dr. Svenja Flaßpöhler, der Bildhauer Heinz Mack, die Kabarettisten Dieter Nuhr und Gerhard Polt sowie die EMMA-Herausgeberin und Journalistin Alice Schwarzer und Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar und die Schriftstellerin Juli Zeh.  

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Bild: Symbolbild, Altweiber Feminismus Bild: bena

 

bena-NEU.jpgKommentar. Ein Monat im neuen Jahr und das Blatt EMMA, dass den weißen Feminismus vertritt, zeigt einmal mehr, dass ihre Ansichten eine Art von Feminismus vertreten, die nur einen kleinen Teil der Frauen betreffen und damit mehr als exkludierend ist.

 
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