Zwischen 1936 und 1938 verfasste der britische Science-Fiction-Pionier H.G. Wells zahlreiche Essays und Schriften, die sich mit der möglichen Existenz einer zukünftigen Weltenzyklopädie beschäftigen. Veröffentlicht wurde die Sammlung unter dem Titel „World Brain“. Wells beschreibt in seinem Buch die Vision eines Weltgehirns, das als autonomes, synthetisches, frei zugängliches und permanentes System eine nahezu grenzenlose Informationsnutzung und Speicherung ermöglicht. Eine Fiktion, die durch das Internet, moderne IT-Systeme und Google zur Realität geworden ist.
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