Der Protest von Geflüchteten, die ungefähr zwei Wochen vor dem Bochumer Rathaus die Einreichung ihrer Asylanträge einforderten, endete am vergangenen Mittwoch zu Ende. Seit Ende März campierten circa 50 Asylbewerber stellvertretend für Weitere vor dem Sitz des Bürgermeisters Thomas Eiskirch. Ziel war es, nach Monaten des Wartens, Gehör bei den zuständigen Stellen zu erhalten. Nach Gesprächen mit Eiskirch und Zugeständnissen der Stadt sowie des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF), verließen die Geflüchteten nun den Rathausplatz.
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