Wovon träumt ihr? Im „Spiel der Träume“ taucht der Zuschauer in die Träume von sechs Personen ein und erlebt mit, wie sie von einem unsichtbaren Spielleiter durch eine Spielshow der etwas anderen Art  getrieben werden. Die größten Wünsche werden erfüllt, die schlimmsten Albträume werden wahr… Regie: Robert Külpmann.
 

„Gott gab den Polen nicht nur einen Dietrich, sondern auch einen Koffer voller Humor.“ (Marek Fis) Ein Pole legal in Deutschland, so  nennt sich das Comedy-Programm des in Berlin lebenden ostpolnischen Holzfällersohns Marek Fis. Derb, bissig und mit viel Selbstironie erzählt er aus seinem Alltag und rechnet ab – mit Deutschen und Polen, mit Persönlichkeiten, Politikern und dem Publikum.
 

Das ConSortium: Acht Schauspieler und fünf Musiker  gestalten einen Musik/Theaterabend mit Liedern, Gedichten und Prosa von Bertolt Brecht. Ort des Geschehens:  eine Spelunke namens Brechts… Motto: Hafenkneipe – Um Verkleidung wird gebeten.

Eine Frau kämpft gegen das Militärregime Burmas – und wird von der diktatorischen Führung bestraft. Jahrelang lebt Aung San Suu Kyi unter Hausarrest, jegliche Kommunikation mit der Außenwelt wird unterbunden. Der SKF zeigt den Film „The Lady“ über die Friedensnobelpreisträgerin (und die :bsz berichtet im Hintergrundartikel dieser Ausgabe).

 

Bereits zum dritten Mal wird gemeinsam gespeist – und zwar vegan. JedeR steuert etwas zum gemeinsamen Buffet bei – süß oder pikant, kalt oder warm – Hauptsache ohne tierische Produkte. Bei den letzten Malen trafen sich bereits über 80 vegane PicknickerInnen.

 

Bild: Die Bochumer Stadt- und Studierendenzeitung ist die älteste kontinuierlich erscheinende Studierendenzeitung Deutschlands., In eigener Sache: Erscheinungsrhythmus, Erstiausgabe, RedakteurInnenstellen Foto: ck

Die Vorlesungszeit naht sich dem Ende. Für manche Studierenden war es das erste Semester, andere verabschieden sich von der Uni. Für die meisten Studierenden  aber wird die kommende vorlesungsfreie Zeit die Zeit zwischen zwei Semestern sein.

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Büchner wäre dieses Jahr 200 Jahre alt geworden! Unterschiedliche Ensembles der RUB gedenken des revolutionären Schrifstellers mit einer Inszenierung seines weltberühmten Stückes „Leonce und Lena“. Das Besondere an der universitären Inszenierung ist, dass die Rollen mehrfach besetzt werden. Das heißt, dass die Zuschauer von Szene zu Szene mit einem neuen Leonce und einer neuen Lena rechnen müssen.  Ob die Rollen- und Szenenverteilung Abwechslung oder Verwirrung stiftet – davon müsst ihr euch selbst überzeugen.
 

Roomservice und Rockbüro Herne e.V. präsentieren am letzten Samstag im Januar neun Bands, die in nur drei Stunden über die Bühne jammen werden. Das macht lediglich 15 Minuten pro Performance. Eine Jury entscheidet vorab, wer bei dem Mikrofestival auf die Bühne darf, man kann sich also ruhig trauen, schlappe vier Euro für taube Ohren zu bezahlen.
Kein Festival für tanzscheue, linke Füße!
Karten könnt ihr unter folgender Nummer reservieren: 02323-16-2961.
 

Am Freitag wird die Mensa hoffentlich in Grund und Boden getanzt! Und damit im großen Saal auch diesmal der Schweiß von der Decke tropft, muss es sehr voll werden.
Das AKAFÖ-Kulturbüro  boSKop lädt ein zu „All you can dance“  – begleitet werden die tanzwütigen Studenten von DJ Mario, der den Saal mit Rock und Pop durchfluten wird. Glüht nicht zu spät vor, denn die Eintrittskarten gibt es nur, solange der Vorrat reicht.
 

Marek Firlej liest aus seinen Werken vor! Die Besucher des R15 erwartet ein genreübergreifender Abend, eine bunte Mixtur aus Lyrik, Drama und Epik.
Natürlich geht es wieder um Essen, aber das merkt man ja schon am Titel. Einer der Texte wird einem kleinen Publikum bereits bekannt sein, aber drei der Werke werden am Donnerstag Premiere feiern! Seid dabei! Hoffentlich wird der Autor betrunken sein.