Nachdem der Dortmunder Straßenstrich geschlossen wurde, klagte eine Sexarbeiterin dagegen (:bsz 951). Am 21. März bekam sie vor Gericht Recht. Mechthild Eickel von Madonna e.V. wird über die aktuelle Situation im Ruhrgebiet sprechen und über Mythen bezüglich der Prostitution aufklären.

 

Im Rahmen der Bochumer Frauenwochen 2013 wird der Dokumentarfilm „Rachels Weg ‒ Aus dem Leben einer Sexarbeiterin“ von Catherine Scott gezeigt. Der Film handelt von der australischen Sexarbeiterin Rachel Wotton, welche auf Klienten mit Behinderungen spezialisiert ist. Nach dem Film steht die Bochumer Sexualbegleiterin Catharina König für eine Diskussion zur Verfügung.

 

Jeden ersten Samstag im Monat gibt es wieder die DarkWave-, Gothic- und EBM-Party im Hardys, für Freunde der düsteren Klänge. Zieht Euch schwarz an!

 

KünstlerInnen aus Bochum und Umgebung präsentieren ein breites Spektrum der unterschiedlichen Arten des kreativen Ausdrucks mit Bezug auf das Thema „Heimat“. Dazu gehören Fotos, Grafiken, bildende Kunst, Gemälde, Videokunst, Musik und Literatur. Und es gibt Wurst.

 

Es wird wieder einmal bluesig im Kulturcafé, denn Iron Kid und seine Band stehen auf der Bühne. Iron Kid und Band werden den Raum mit eigenen Kompositionen, welche dem Musikgenre „American Rock Blues“ zugehörig sind, füllen.

 

Vorerst letzte Vorstellungen! Als „eine feine Ensembleleistung“  bezeichnet die WAZ die Inszenierung des Rottstr. 5 Theaters von „Wer hat Angst vor Virginia Woolf“. Freut euch auf „die Lust auf Exzess, eine Nacht orgiastischer Liebe und Hexenbeschwörung“.

 

Lazou, hörBuch, Jarno und Mondo Mashup Soundsystem: Das sind die Namen der vier Finalisten. Ihr könnt live dabei sein, wenn es heißt: Wer wird Newcomer 2013? Zero Attention, der Gewinner des letzten Jahres, wird als Special-Guest auftreten.

 

Wer mit einem Hut auf dem Kopf kommt, hat zur Feier des Fachschaftsrats Geschichte freien Eintritt. Der beste Hut wird prämiert! Wählt eure Hüte mit Stil und Phantasie.

Das Autonome Schwulenreferat der RUB zieht los, um in Köln die legendäre Rosa Fete des Lesben- und Schwulenreferats an der Universität zu Köln (LUSK) zu besuchen. Die Rosa Fete findet seit fast 30 Jahren statt und es gilt dort „Schmale Preise – Fette Fete!“. Das Autonome Schwulenreferat kann für RUB-Studenten einen freien Eintritt organisieren, bei Voranmeldung per Mail bis 25. April. 

Weitere Informationen im Internet unter: www.schwulenreferat-bochum.de
 
Treffen: am BO Hbf um 20.30 Uhr
Rosa Fete: Beginn 22.00 Uhr 
 

Ein Thriller des dänischen Regisseurs Niels Arden Oplev („Verblendung“), mit der durch die erste Verfilmung der Millennium-Trilogie bekannt gewordenen, großartigen Noomi Rapace. „Dead Man Down“ handelt von der Beziehung des Drogenmafia-Angehörigen Victor (Colin Farrell) zu seiner Nachbarin Beatrice (Noomi Rapace), einer seit einem Autounfall entstellten und aus der Bahn geworfenen Kosmetikerin. Beatrice will Victor für ihre Rachepläne instrumentalisieren ‒ während Victor seinerseits auch Rachepläne verfolgt. Oplevs erste amerikanische Produktion ist kein rundum vollkommener Film, doch lohnt er das Anschauen allemal. Der Film wird im englischsprachigen Original mit Untertiteln gezeigt. Weitere Aufführungen am Samstag, den 27. sowie Montag, den 29. April bis Mittwoch, den 1. Mai.