Zur Eröffnung der Ausstellung, die 169 Menschen porträtiert, die seit 1990 rechter Gewalt zum Opfer fielen, wird Julia Stegmann von Opferperspektive e.V., einem gemeinnützigem Verein mit Sitz in Potsdam, anwesend sein und über die vom Verein entwickelte Ausstellung sprechen. Die Ausstellung läuft bis zum 14. Juni. Öffnungszeiten während der Schulzeiten sowie dienstags und donnerstags von 18-21 Uhr.

 

Einmal mehr begeben sich zahlreiche RadlerInnen in Bochum zu einer Critical-Mass-Tour auf die Straße, um den AutofahrerInnen zu zeigen: „You own a car – not the road!“
Treffpunkt: Glocke am Rathaus, Willy-Brandt-Platz 2, Bochum

 

Es ist kein(!) Laufwettbewerb, sondern ein Foto-Event! Vom Musischen Zentrum sowie drei aufeinanderfolgenden Zwischenstationen im Bochumer Stadtgebiet werden im Abstand von zwei Stunden jeweils fünf Fotothemen gestellt, zu denen jeweils zwei Fotos gemacht werden. Es sollte digital fotografiert werden, analoge Fotografie ist jedoch nach Absprache möglich. Die Bilder werden von einer Jury ausgewertet. Anmeldung bitte vorab an Felix Freier: mz-foto@rub.de. Registrierung und Start: Musisches Zentrum (MZ), RUB,Beginn: 10.00 Uhr, Ende: 18.00 Uhr

 

Yousry Nasrallah hat den ersten Spielfilm zur arabischen Revolution geschaffen. In „Nach der Revolution“ treffen Mahmoud, einer der Reiter die Anfang 2011, aufgehetzt von Mubaraks Regime, gegen die jungen Revolutionäre auf dem Tahrir-Platz vorgingen, und die junge wie moderne Reem, die für die Rechte der Frauen kämpft, aufeinander. Beide Leben werden sich dadurch ändern. Das Endstation Kino zeigt den Film Freitag bis Sonntag sowie Dienstag um 19.00 Uhr und Mittwoch, 5.Mai um 16.45 Uhr.
 

Die Inszenierung eines Poems. Ein Labyrinthführer hält einen von mehreren Darstellenden vorgetragenen Monolog über seinen Beruf, der „alle anderen Berufe in Frage stellt“. Für die Gesellschaft existiert er nicht, denn die Existenz des Labyrinths, seines Arbeitsplatzes, wird geleugnet. Ein Schauspiel mit Text und Regie von Witek Danielczok.

Mehr Informationen im Internet unter:  www.zeitmaul.de

Der letzte Teil der Paradies-Trilogie des österreichischen Regisseurs Ulrich Seidl handelt von einem jungen und übergewichtigen Mädchen namens Melanie. Diese verbringt ihre Ferien mit anderen übergewichtigen Jugendlichen in einem Diätcamp ‒ Ferien, die sich für sie zu einer Zeit der Freundschaft und einer Zeit der Liebe entwickeln. Melanie verliebt sich jedoch in den Leiter des Camps, einen um 40 Jahre älteren Arzt, und will ihn verführen.
 

Der letzte Teil der Paradies-Trilogie des österreichischen Regisseurs Ulrich Seidl handelt von einem jungen und übergewichtigen Mädchen namens Melanie. Diese verbringt ihre Ferien mit anderen übergewichtigen Jugendlichen in einem Diätcamp ‒ Ferien, die sich für sie zu einer Zeit der Freundschaft und einer Zeit der Liebe entwickeln. Melanie verliebt sich jedoch in den Leiter des Camps, einen um 40 Jahre älteren Arzt, und will ihn verführen.
 

Der Fachschaftsrat Geographie lädt zur GeoParty ein. Es wird eine exklusive Weinschorle namens „BICI“ angeboten und auf dem Hinterhof gegrillt.

1963 wurde von der BRD und Südkorea ein Abkommen „zur vorübergehenden Beschäftigung von koreanischen Bergarbeitern“ unterzeichnet, von denen daraufhin schätzungsweise 8.000 einwanderten. Ab 1970 wurde der Zuzug von rund 10.000 Krankenschwestern ähnlich geregelt. Von den knapp über 18.000 KoreanerInnen, die bis 1977 als ArbeitsmigrantInnen kamen, blieb etwa die Hälfte in Deutschland. Anlässlich des 50. Jahrestags des Abkommens widmet sich eine Fotoausstellung diesen koreanischen MigrantInnen. Wie leben sie heute in Deutschland? Die FotokünstlerInnen Herlinde Koelbl und Kim Sperling haben sie besucht und ihren Alltag festgehalten.

Mehr Informationen im Internet unter: www.korea-migration.de
 

„Willkommen zu Trompetenklängen, Wäldern und Feldern!“ Das n.a.t.u.r.-Festival ist eröffnet! Passend dazu wird im Endstation Kino ein Filmabend veranstaltet. Gezeigt werden neun Kurzfilme aus den letzten Jahren des Festivals „blicke“.