Vom 10.4. bis zum 12.4. ist Schauspieler Michael Lippold im Dauereinsatz. Nach längerer Pause ist er endlich wieder in Dostojewskijs Traum eines lächerlichen Menschen zu sehen: Am Donnerstag, dem 10.4. im Theater an der rottstr. 5, an den beiden darauffolgenden Tagen im LWL-Industriemuseum Zeche Zollern in Dortmund.  

Beginn am Donnerstag um 19.30 Uhr

Für Literaturfans ein Muss: Wie jeden zweiten Donnerstag im Monat gib es auch bei dieser abendlichen Lesung im Cafe Treibsand wieder Poetry Slams, Lyrik und Kurzgeschichten zu hören. Junge AutorInnen tragen ihre Texte in einer chilligen Atmosphäre vor.

Café Treibsand
Springerplatz 1, Bochum
Beginn 19 Uhr
 

Die politische Vierteljahreszeitschrift „Gegenstandpunkt“ lädt zu einem Vortrag mit anschließender Diskussion über die Krise in der Ukraine ein: Europa geht bis an die Grenze seiner Methode friedlicher Eroberung und darüber hinaus – EU und USA schüren den Umsturz – Russland besetzt die Krim, aber wem gehört die Ukraine?

Dietrich-Keuning-Haus, Großer Saal
Leopoldstr. 50-58, Do-Hbf,  Dortmund
Beginn 19.30 Uhr
 

Das 16. Newcomer-Festival für studentische Bands sucht neue Gesichter (und Klänge). Gesucht wird die beste studentische Band im Ruhrgebiet. Bands aus dem ganzen Ruhrgebiet sind einmal im Jahr geladen teilzunehmen. Bewerbungsschluss ist Ende April.

Online-Bewerbungen unter
www.campus-ruhrcomer.de

Die Bochumer Stadt- und Studierendenzeitung (:bsz) ist die zweitälteste, regelmäßig erscheinende Studierendenzeitung im deutschsprachigen Raum. Sie artikuliert und fördert studentische Interessen und informiert über studentische Initiativen und Vertretungen in  kritisch-solidarischer Weise und in grundsätzlich gleichberechtigter Zusammenarbeit mit anderen sozialen Bewegungen. Es ist ihr Anspruch, politische und kulturelle Prozesse an der Universität im Kontext gesamtgesellschaftlicher Entwicklungen darzustellen. Sie erscheint im Semester wöchentlich und in den Ferien 14-tägig ohne Kooperation mit anderen Zeitungen und wird herausgegeben von der Verfassten Studierendenschaft der RUB. Die Redaktion wird paritätisch durch den AStA und die FachschaftsvertreterInnenkonferenz (FSVK) besetzt und die Redaktionskonferenz entscheidet nach dem Konsensprinzip über den Inhalt jeweiligs aktuellen Ausgabe und die Besetzung des Produktionsteams. Zum 1. Mai schreibt die FSVK derzeit eine :bsz-RedakteurInnenstelle aus; Bewerbungsschluss ist der 7. April, 18 Uhr.

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Ein Biologe der Ruhr-Uni hält im Kontext des Rahmenprogramms zu einer Duftausstellung einen Vortrag über Verteidigungsstrategien der Pflanzen Duft ist nicht gleich Duft. Wir Menschen nutzen ihn, um andere zu betören. Bei Pflanzen geht es um weitaus mehr. Im Rahmen der Sonntagsmatinee „Kampf ums Überleben: Die Bedeutung von Duft für die Evolution der Pflanzen“ gibt RUB-Biologe Professor Dr. Thomas Stützel am 30. März im Blue Square spannende Einblicke in die Pflanzenwelt.
Jürgen Schütte referiert über die Darstellung des Spanischen Bürgerkriegs in der „Ästhetik des Widerstands“ von Peter Weiss: Schütte bietet einen verständlichen Einstieg in diese schwierige Lektüre.

Mit Videoclips, Kurzstücken, Interviews, Raps, Songs, Chören und Tänzen setzen sich junge Menschen aus Kenia und Deutschland in „The Fair Trade Play" mit dem Verhältnis von Europa und Afrika auseinander. Die Bildungsrevue vermittelt auf lustvolle Weise Inhalte, Konzepte, Gründe und Hintergründe zum fairen Handel, zu Nachhaltigkeit und Dialog auf Augenhöhe. Dabei ist das direkte Gespräch mit dem Publikum wesentlicher Teil der Aufführung.

 

Studierende der Folkwang Universität der Künste (Schauspiel, Regie, Physical Theatre) und der Ruhr-Universität (Szenische Forschung und Theaterwissenschaft) treffen sich vom 26. bis zum 29 März vier Tage im Ringlokschuppen, um sich intensiv mit ihren unterschiedlichen Zugängen zum Medium Theater auseinanderzusetzen. Sie finden sich zu gemeinsamen Workshops, Arbeitspräsentationen und Diskussionen zusammen und tauschen sich über Arbeitsweisen und ästhetische Strategien aus. Das öffentliche Festival-Programm beginnt am 28. März.
 
Weitere Informationen im Netz unter: www.cheersforfears.de