Am Montag wird Afghanistan-Rückkehrer Johannes Clair zu Gast im Kulturcafé sein und dort von seinem Einsatz und den posttraumatischen Belastungsstörungen erzählen. Mit der Zeit überwältigte ihn „drüben“ nämlich die Angst; verursacht durch Sprengstoffanschläge, Gefechte und die Operation Halmazag, die aus vier Tagen Kampf bestand. Einige Zeit nach seiner Rückkehr wurde bei ihm die posttraumatische Belastungsstörung PTBS diagnostiziert. Seine Erlebnisse hielt er in Buchform fest.

Ob ErstspenderIn oder alteingesesseneR BlutgeberIn. JedeR ist kommende Woche vom Deutschen Roten Kreuz dazu eingeladen, Lebenssaft zu spenden und dadurch gegebenenfalls Leben zu retten. Wenn Ihr euch noch nicht angesprochen fühlt: Eine Blutspende kann auch durchaus dialytisch wirken. Außerdem könnt ihr danach ja direkt in der Mensa wieder Kraft tanken.

 

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Filme im Quadrat“ wird am kommenden Mittwoch der Film „Kleine Haie“ von Sönke Wortmann aufgeführt. Christian Heinke, Leiter der Mediathek der Medienwissenschaften an der RUB, wählte für das Projekt Filme aus, die zum einen spannend sind, auch aber Möglichkeiten einer wissenschaftlichen Diskussion bieten; zu der jedeR herzlich eingeladen ist.

 
Bild: Akrobatik an der Stange: Auch wenn dieses Paar nicht gewonnen hat, begeistert es mit seinem Können. , Polesport: Eine internationale Bewegung fasst langsam Fuß in Deutschland Foto: mar

Deutschlands beste Athletinnen und Athleten an den vertikalen Stangen hatten sich am 7. und 8. Mai in Dortmund versammelt. In Altersgruppen zwischen 6 und über 50 Jahren, männlich oder weiblich, allein oder zu zweit ermittelte eine internationale Jury die Deutschen MeisterInnen im Poledance. Die 97 Teilnehmenden bewiesen, dass auch die Bezeichnung „Polesport“ alles andere als irreführend ist. Schwindelfrei und wie schwerelos haben sie mit Kraft und Eleganz diesen ästhetischen Sport weiter etabliert.

:Die Redaktion

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Unter dem Motto Jazz ’n’ Blues grooven Jens Filser und seine Tatort Jazz  Hausband bestehend aus Martin Scholz, Alex Morsey und Uwe Kellerhoff durch den Bahnhof Langendreer. Mit akustischem und elektrischem Gitarrenspiel begeistert Filser MusikliebhaberInnen.

 

Seyd gegrüßt, liebe Mittelalterfreund-Innen. Rund ums Schloß Broich könnt Ihr Euch das ganze Pfingstwochenende  zwischen Met und Mietzen auf dem ganzen Müga-Gelände in eine vergangene Zeit versetzen lassen und Showkämpfen zusehen, den Geschichten von Fabulix lauschen, oder abends den Erwachsenenmärchen fröhnen. Diejenigen unter Euch, die in Gewandung erscheinen, zahlen weniger Taler für den Einlass.

 

Mit Musik und Fahrgeschäften könnt Ihr Euch am Kemnader See einen schönen Abend machen. Mit einem Höhenfeuerwerk um 22:30 Uhr hat der Abend auf der Kirmes einen schönen Abschluss.

 

2012 gab es erstmals in Deutschland  den Marsch für die Legalisierung von Cannabis, es nahmen fünf Städte teil. Im Folgejahr gingen Menschen in elf Städten auf die Straße, um für die Straffreiheit ihres Rauschmittels zu kämpfen, darunter auch Dortmund. Initiatoren waren damals nur die Piraten, inzwischen wirken auch die Grüne Jugend Dortmund und der Verien Hammf an der Organisation mit. 

Das Zeiss-Planetarium Bochum lädt ein, sich den „schönsten Sternenhimmel des Ruhrgebiets“ aus der Nähe anzuschauen. Der Ausflug zu den Sternenbildern, zur Sonne und zum Mond  muss nicht mit der Astronomieshow enden, da man vieles auch mit bloßem Auge unter freiem Himmel wiederentdecken kann.

 

Die RomanistInnen lassen’s krachen! Mit DJ Basseda gibt’s was auf die Ohren, für 1 Euro bekommt Ihr auch was für den Magen. Der Flaming Moe, abgekupfert von dem Simpsons,  wird Euch in die richtige Stimmung versetzen, um gepflegt zu feiern.