Es ist der vielleicht größte digitale Hype seit Tinder, womöglich gar seit „World of Warcraft“. Auf jeden Fall aber ist es der sichtbarste: „Pokémon GO“ lockt auch Studierende scharenweise aus ihren Studibutzen, Hörsälen und Bibliotheken, um Bisasams, Relaxos und Entons zu fangen. Drollig wäre, wenn Chaneira nur vor MA auftauchen würde, Abra vor GA, Porygon vor ID. Ist aber nicht der Fall. Was das Spiel sonst noch (nicht) kann, finden wir im Test unserer Praktikantin Andrea heraus. Und: Zwischen Taubsi und Safcon passt immer noch ein Dürüm-Pokéball zur Stärkung.
:Die Redaktion