Mülheims Garten an der Ruhr mit dem imposanten Ringlokschuppen verwandelt sich in eine Bühne unter freiem Himmel: Das TheaterPicknick Emscher Landschaftspark präsentiert auf dem ehemaligen Landesgartenschaugelände MüGa erstklassiges Schauspiel in einer entspannten Atmosphäre. 

Auch dieses Semester wird mit der JURA Party beendet. Egal ob Studierende der Rechtswissenschaften, der Medizin, der Ingenieurwesen… aus Bochum oder Umgebung, jedeR ist herzlichst dazu eingeladen, mit der Fachschaft JURA einen schönen Abend zu verbringen, inkl. mit Shishabereich, JellyShots, Wassereis, Giveaways und Sommerdeko.

Das wohl bunteste und vielversprechendste Kulturprogramm der Region versprechen die VeranstalterInnen, und das in einer beeindruckenden Location. Zwei mal in der Woche können Neugierige auf der Dachterrasse des Dortmunder U Musik, Kunst und Literatur erleben. Nun kommt Quartett4B zu Besuch. Die Mittlerweile aus sechs Mitgliedern bestehende Band sorgt mit einem Musikmix aus Balkanbeat, Jazz und Calypso für eine karibische Atmosphäre. Mit ihrer neuen CD „sueño azul“, was soviel wie „Blauer Traum“ bedeutet, laden sie „zur Schwerelosigkeit und zum träumen“ ein. Und das Beste: der Eintritt zum „Sommer am U“ ist stets kostenlos!

 

Junge internationale WissenschaftlerInnen suchen das Gespräch mit der Öffentlichkeit. Wie denkt die BürgerInnenschaft in Bochum über die Zukunft Europas? Welche Erfahrungen der Geschichte können Impulse für die Zukunft geben? Oder müssen wir mit Europa ganz neu anfangen? Der Bürgerdialog will zu ganz persönlichen Zwischenbilanzen anregen, aber zugleich Informationen vermitteln, was wir Europa verdanken und welche Antworten man in anderen Ländern Europas auf unsere Fragen hat.

 

Bild: Ein wildes Enton erscheint! Seit einigen Tagen haben Pokémon kaum noch eine ruhige Minute. Kein Wunder, dass da der beschnabelte Schädel brummt! , Monsterfieber 2.0: „Pokémon GO“ bringt Prokrastination auf ein ganz neues Level Bild: mar

Es ist der vielleicht größte digitale Hype seit Tinder, womöglich gar seit „World of Warcraft“. Auf jeden Fall aber ist es der sichtbarste: „Pokémon GO“ lockt auch Studierende scharenweise aus ihren Studibutzen, Hörsälen und Bibliotheken, um Bisasams, Relaxos und Entons zu fangen. Drollig wäre, wenn Chaneira nur vor MA auftauchen würde, Abra vor GA, Porygon vor ID. Ist aber nicht der Fall. Was das Spiel sonst noch (nicht) kann, finden wir im Test unserer Praktikantin Andrea heraus. Und: Zwischen Taubsi und Safcon passt immer noch ein Dürüm-Pokéball zur Stärkung.    

 :Die Redaktion

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Im Planetarium wird es am Wochenende laut. „Pink Floyd Reloaded“ ist das Motto. Die experimentelle Rockmusik der exzentrischen und gesellschaftskritischen Band begleitet die BesucherInnen auf eine Reise durch Raum und Zeit mit digitalen Effekten und sphärischen Bildern. Einen „Flug durch das Universum von Pink Floyd“ verspricht der Veranstalter, „vorbei an magischen Paradieswelten hinein in abgefahrene Trips ins Ich.“

 

Beim gemeinsamen Sommerfest des Wohnheims Stiepeler Straße 71a und der Heimbar U71 gibt es nicht nur die angeblich „besten Bratwürste Bochums“, sondern auch frische Cocktails und 100 Liter Freibier. Neben Musik und einigen angekündigten Überraschungen können sich die Feiernden auch traditionell im Flunkyball beweisen.  Ihr dürft jedeN mitbringen und werdet freudig erwartet!

 

RuhrHOCHDeutsch, das ist der Beweis für die Comedy-Qualitäten (und Talente) des Ruhrgebiets. Mit einem umfangreichen Programm von „wortgewandter Satire und heiterem Quatsch“ lädt diese Woche Johannes Pflöck zu: „… immer wieder montags – Pommes, Currywurst und Bier“ ein. Feinsinniger Humor und Lachpotenzial garantiert. 

 

Von Performance über szenische Lesung hin zu Audio- und Videoinstallationen – bei der Werkschau Podest #13 gibt es einiges zu sehen. Studierende der Theaterwissenschaft und der Szenischen Forschung präsentieren zum Semesterabschluss ein buntes Potpourri an künstlerischen Projekten.

Regelmäßig beleuchtet das Institut für Medienwissenschaften im Blue Square Filme und lädt anschließend zur wissenschaftlichen Diskussion ein. Der letzte Film im Schwerpunkt „Regisseure aus NRW“ wird diese Woche geboten. „Was nicht passt, wird passend gemacht“ zeigt große und kleine Katastrophen auf „der Baustelle“ und die Gelassenheit, mit der sie behandelt werden. Ein Film aus dem Jahr 2002 vom Unnaer Regisseur Peter Thorwarth.