Research. A new research programme at the Ruhr-University will focus on Europes social history.
Research. A new research programme at the Ruhr-University will focus on Europes social history.
Bochum. Das Netzwerk UniverCity hat in der Bochumer Innenstadt eine bunte Holzhütte aufgestellt, die mit Infos und einem Programm lockt.
Forschungsprojekt. Nach dreijähriger Arbeit ist das Projekt nun abgeschlossen: Ein Blindenstock mit radargestützten Systemen wurde entwickelt.
Workshop. From May 13th to May 15th 2020, an international workshop takes place at the Ruhr-University, which is organised by the Chair of Sociology/Social Inequality and Gender. The workshop is called ,,Contested Reproductive Rights in Turbulent Times: Interrogating the Politics, Ethics, and Practices of Reproduction From Feminist and Intersectional Perspectives’’. Participants are expected to read the admitted papers beforehand. During the event, they will discuss the papers in small groups and work together; furthermore the authors will also briefly introduce their own submitted work. There will be a workshop fee (max. 150 Euro) which will cover conference material and catering during the event. Right now the call for papers is open: Both junior and senior scientists are invited to send in their abstracts until the end of October. The abstract itself should be between 500 and 800 words and deal with the topic, objectives, and research questions as well as information on the empirical background, if applicable. You should also include your name, both your mailing and email address and your institutional affiliation. Abstracts can be submitted as a PDF or as a word document to Heike Kahlert (conference-sozsug@rub.de). The final papers are due at the end of March 2020 and should not exceed 7,000 words. After the workshop, selected papers will be published. The full call for papers can be found on the website of the Chair for Sociology/Social Inequality and Gender: www.sowi.rub.de/sozsug/.
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Förderung. Ein Sportstipendium wird vergeben – und Ihr könnt mitentscheiden, wer es erhält. Die Deutsche Sporthilfe und die Deutsche Bank prämieren eine*n Spitzensportler*in mit der ,,Auszeichnung zum Sport-Stipendiat des Jahres‘‘. Einhergehend mit dieser Bezeichnung ist eine finanzielle Förderung, die von der Deutschen Bank gestiftet wird. Seit 2001 unterstützt die Deutsche Bank bis zu 400 Top-Athlet*innen mit 300 Euro im Monat. Eine Jury wählte bereits fünf Kandidat*innen aus verschiedenen Regionen Deutschlands aus, zu denen auch ein RUB-Student zählt: Johannes Weißenfeld, der Ruderer und Student der Humanmedizin ist. Außerdem mit dabei sind Kea Kühnel, die Ski Freestyle betreibt, Johannes Floors, Para-Leichtathlet, Jana Bitsch, Karatekämpferin, sowie Anna-Lena Forster, Para-Ski-alpin-Läuferin.
Die finale Entscheidung liegt nun bei den Onlinevoter*innen. Abstimmen könnt Ihr noch bis zum 18. August unter www.sportstipendiat.de, indem Ihr den*die Sportstipendiat*in des Jahres auswählt und einen kurzen Fragebogen ausfüllt – mit etwas Glück könnt Ihr hierbei ein iPad gewinnen. Ansonsten könnt Ihr auch über den Social Media-Kanal Eurer Wahl (Facebook, Twitter oder Instagram) abstimmen, indem Ihr in einem Post den Hashtag #sportstipendiat2019(Vorname eures*r Kandidat*in) verwendet. Möchtet Ihr für Johannes Weißenfeld oder Johannes Floors abstimmen, müsst Ihr noch den ersten Buchstaben des Nachnamens dranhängen.
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Lies dazu auch den Kommentar.
K-Pop hat es erneut ins Kino geschafft: BTS, die vermeintlich bekannteste Band des südkoreanischen Musikgenres, kehren mit Bring the Soul: The Movie zurück. Die Dokumentation begleitet Namjoon, Jin, Suga, J-Hope, Jimin, V und Jungkook während ihrer ,,Love Yourself‘‘-Tour und zeigt hauptsächlich Behind-the-Scenes Material sowie ein Gespräch zwischen den Mitgliedern in Paris. Hierbei ist die Doku überraschend ehrlich: Statt einer perfekten Scheinwelt werden auch die Schattenseiten der koreanischen Musikindustrie dargestellt. Die Musiker werden nicht nur im lockeren Beisammensein gezeigt, sondern auch wenn sie ausgepowert von der beinahe pausenlosen Arbeit erscheinen. Der Druck, der auf ihnen liegt, wird beispielsweise darin dargestellt, dass sie hinter der Bühne zusammenbrechen, wenn sie ihre Ansprüche an die eigene Performance nicht erfüllen. Auch wenn dies immer wieder von glücklicheren Aufnahmen durchbrochen wird, unterliegt dem Film doch eine erstaunlich ernste Note. Da ist es beruhigend, dass die Band gerade die erste längere Pause seit dem Debüt in 2013 angekündigt hat…
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Britain’s Brexit-Boris breaks through! Since the 24th of July, Boris Johnson is the new prime minister of the United Kingdom. But better be prepared because bad boy Boris has already used his new position to push his Brexit-agenda forward. And he is awkwardly armed with a horrendous, horrible haircut that really reminds me of someone specific, but I cannot pinpoint it. Maybe some scary, scandalous super-villain… oh, I remember! It’s Donald Trump’s terrible trademark hair! Well, this is not weirdly worrisome at all.
Anyhow congratulations… I guess? At least from some conservatives. The rest of us can clichedly cry in a corner because it’s looking worse and worse for a European-friendly Brexit-deal. Except for bad-hair Boris who’s probably having the best week ever. And at least everyone else has Boris to blame for whatever disastrous debacle is going to happen
during Brexit.
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Pflanzenkunde. Im Botanischen Garten der Ruhr-Universität Bochum wird es wieder besonders scharf: Diesen Sommer findet eine Chili-Ausstellung statt. Vom 18. Juli bis zum 30. September 2019 werden 150 Chilisorten aus aller Welt präsentiert. Die kostenfreie Ausstellung finden Besucher*innen neben dem Seerosenhaus.
,,Wenn sie zu stark sind, bist du zu schwach!‘‘ heißt es auf dem Werbeflyer der RUB, mit dem alle zur Ausstellung eingeladen werden. Dies ist jedoch nicht das erste Mal, dass im Botanischen Garten eine Chili-Exhibition stattfindet – im Gegenteil: diese wird jedes Jahr veranstaltet. Beispielsweise wurden 2017 die längste und – zumindest zeitweise – schärfste Chilisorte ausgestellt. Dieses Jahr wird zum Beispiel mit Sorten wie Thai Hot Orange, Ring of Fire, Naga Viper und Carolina Reaper geworben, deren Namen schon auf die Schärfe der Schoten hinweisen. Mit dabei soll auch die Sorte Ecuador Purple sein, deren Name wiederum auf die auffällige Farbe der Pflanze hindeutet. Selbst für Nicht-Kenner*innen sind die unterschiedlichen Formen und Farben von gelb zu lila interessant anzusehen.
Der Botanische Garten ist im Sommerhalbjahr täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet; die Gewächshäuser schließen eine Stunde früher. Wer der Chili-Ausstellung einen Besuch abstattet, kann hierbei auch noch einen Abstecher in die anderen Ecken wie den Chinesischen Garten machen.
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Hurra, die dritte Staffel von Stranger Things ist da! Seit vor über anderthalb Jahren die zweite Staffel der Netflix-Erfolgsserie veröffentlicht wurde, warteten die Zuschauer*innen gespannt auf die Fortsetzung – und es hat sich gelohnt. Wir befinden uns in der Mitte der 80er und aus den liebenswerten Protagonist*innen sind mittlerweile mehr oder weniger unbeholfene Teenager geworden. Auch mit dabei sind andere Lieblingscharaktere wie Steve, Nancy und Joyce, woraus sich mehrere Handlungsstränge in meist altbekannten Kombinationen entwickeln, die letztlich zusammenkommen. Doch auch neue Figuren sind dabei, darunter der erste offizielle LGBTQ*-Charakter der Serie, Robin. Die Handlung beginnt wie erwartet: Obwohl das Portal nach Upside Down Ende der letzten Staffel geschlossen wurde, geschehen wieder merkwürdige Ereignisse und der Gruselhorror geht in die nächste Runde.
Stranger Things hat seinen Retro-Charme nicht verloren. Da die nächste Staffel womöglich die letzte sein wird, ist jetzt der ideale Zeitpunkt, die Serie bis zum aktuellen Stand zu gucken.
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Studium. Die Vorlesungszeit geht zu Ende und Ihr steckt mitten in der Klausurphase? Wir haben hier ein paar mehr oder weniger hilfreiche Tipps für Euch, wie Ihr diese übersteht. Oder auch einfach nur die Nachricht: Verzweifelt nicht, es geht uns allen gleich!