Nachdem das Open Air im letzten im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser gefallen ist, spielt das Wetter in diesem Jahr hoffentlich mit. Über ein abwechslungsreiches Programm dürfen sich die BesucherInnen auf jeden Fall freuen – umsonst und draußen. M. Petit startet um 13 Uhr. Turbostaat und Genetikk sorgen für den Abschluss am Abend. Die Aftershow-Party findet in der Weststadthalle statt.

Es sind existentielle Fragen, die in Becketts Stück gestellt werden, so auch in der Inszenierung des Klassikers des absurden Theaters im MZ. Aufgeführt wird das Stück von Regisseur Mathis Gronau und einer Gruppe von vier Studierenden. Gemeinsam haben sie im MZ zuletzt das „Experiment“ inszeniert.

Wieder einmal steht der Kemnader See in Flammen. Das große Familienfest bietet sowohl für Jung und Alt ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm, das mit dem traditionellen Feuerwerk seinen Abschluss findet.

Wie kann eine Stadt die Energiewende schaffen und komplett auf erneuerbare Energien setzen? Die Stadt Wolfhagen macht es vor und möchte seinen Strombedarf bis Ende des Jahres vollständig aus Erneuerbaren-Energien-Anlagen decken.

Morton Rhues 1981 erschienener Roman wird nicht nur in der Schule gelesen. Nachdem der Stoff eines Schulexperimentes über totalitaristische Prozesse, die letztendlich eskalieren, bereits für die große Leinwand verfilmt wurde, wird es nun auch für die Bochumer Bühne adaptiert. Im Rahmen des Theaterprojekts „Schule in Bewegung“ wird das Stück von SchülerInnen sechs verschiedener Bochumer Schulen aufgeführt.

Unsere erfolgreiche Ausstellung „Avantgarde & Alltag – Die frühen Jahre der RUB“ ist auf dem Weg zu ihrer zweiten Station: Ab dem 25. März kann man sich im Blue Square direkt an der U35-Haltestelle Rathaus einen Einblick in die studentische Welt der Jahre 1967 bis 1977 verschaffen. Wo gingen die Studierenden damals feiern, was haben sie gegen teure Bahnpreise unternommen und wie nahmen sie den Kalten Krieg wahr? Zeugnisse aus dem :bsz-Archiv geben Einblick in das erste RUB- und :bsz-Jahrzehnt.

25. März–17. April, Mo.–Sa. 8–18 Uhr. Blue Square, Kortumstraße 90, Bochum. Eintritt frei.
 

Mal wieder Bock, richtig abzugehen? „Aufhörn, Aufhörn, Aufhörn. Wir müssen aufhörn, weniger zu trinken, wir brauchen viel mehr Alkohol, wenn wir nicht aufhörn, weniger zu trinken,dann werden wir heut nicht mehr voll“ – so heißt es in dem Lied „Glück Auf“ von Betontod. Sie treten in den Westfallenhallen auf und Ihr könnt dabei sein. 

Gesellschaftskritisch, intelligent und brüllend komisch ist der Berliner Musik-Kabarettist und Liedermacher Lars Redlich. Der Gewinner des Dortmunder Kabaretts und Comedy PoKCals und vielen weiteren bundesweiten Preisen, wie Heiligenhafener Lachmöwe oder Goldene Weißwurscht, überrascht und begeistert mit außergewöhnlicher Stimme und unterhaltsamer Show. 

Eine Komödie von Gabi Dauenhauer  und Falk Hagen im Theater Courage. Wer kennt das nicht, wenn es Tage gibt, an denen einfach Alles schief läuft. So ähnlich geht es dem wohlhabenden Hugo, der plötzlich alles in seinem Leben verliert: die Partnerin, seine Freunde, das Haus und auch noch das Geld. Zudem steht mir nichts, dir nichts sein unehrlicher Sohn vor der Tür, von dem Hugo bislang nichts wusste. Zu allem Überfluss erscheint in seinem Leben der Auftragskiller Kuno. Was soll Hugo nun tun?

Ein junger Mann verpasst nachts die letzte U-Bahn. Nach Hause laufen möchte er nicht, da es ein Unwetter gibt. Geld hat er auch keins mehr, so beschließt er, auf die erste Bahn des nächsten Morgens zu warten. Unerwartet bekommt der junge Mann Gesellschaft von einer jungen Frau. Sie verhält sich seltsam und zückt schließlich  eine Waffe: Sie werde ihn erschießen, denn er sei ihr Vater; sein Tod diene der Zeitreisen-Forschung. Neugierig geworden?