Bild: Mass Effect Trilogy Bildquelle: Electronic Arts

“Can it wait? I’m in the middle of some calibrations …” Fans will probably already know what I’m aiming at. This review deals with the video game Mass Effect, an Action Roleplaying Game Trilogy developed by the Canadian company BioWare. On the 23rd of March, Mass Effect Andromeda will be released. Reason enough to dig out the Trilogy and replay it. Although all three games differ in gameplay, graphic and level design, they have something in common: A strongly emotional story with memorable characters. Every situation forces you to make a decision. Sometimes just random stuff and sometimes hard decisions with unknown consequences for the whole universe. Decisions you made in the first part are still relevant in the third part. The player for example must decide to either kill the last fertile member of an insect species or spare it. But can you trust the creature or does it just want to wait for a favorable moment to ambush you? How does the political situation change between humans and other species? It all depends on you, commander. 

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Bild: Von der Lagerhalle zur Campuseinrichtung: Die Pläne zur ehemaligen Wollschläger-Immobile sorgen für Diskussionen. , Diskussionen: Wollschläger-Immobilie der RUB teurer als erwartet? Foto: Public Domain

Campusentwicklung: Im Oktober 2015 wurde bekannt, dass die Ruhr-Universität Bochum den ehemaligen Wollschläger Standort in Bochum Langendreer gekauft hat. Die neuen Pläne zu Mark 51°7 in Bezug auf die WorldFactory werfen an der RUB neue Diskussionen auf. 

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Bild: Prorektorin für Planung und Struktur: Prof. Dr. Uta Hohn stellt das Konzept „Campusentwicklung³“ vor. , Pläne für Mark 51°7 werden beim Hochschuldialog konkretisiert Foto: asch

Universität: Beim Hochschuldialog am 8. Februar hat Prof. Uta Hohn, Prorektorin für Planung und Struktur, ein Konzept vorgestellt, in dem neuer Raum für die Bochumer Hochschulen auf dem alten Opelgelände erschlossen werden soll. 

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Nach Protest: Andrej Holm, ehemaliger  Staatssekretär für Wohnen der Berliner rot-rot-grünen Landesregierung  und wissenschaftlicher Mitarbeiter der Humboldt-Universität zu Berlin kann seinen Job behalten. 

Nachdem Sabine Kunst, Präsidentin der Humboldt-Universität, am 18. Januar 2017 angekündigt hatte, das Arbeitsverhältnis wegen Falschangaben über seine Stasi-Vergangenheit ordentlich zu kündigen, besetzten Studierende das Institut für Sozialwissenschaften der Humboldt-Universität. 

Holm hatte seine hauptberufliche Tätigkeit beim Ministerium für Staatssicherheit auf dem Personalbogen verschwiegen. Am 9. Februar 2017 gab Holm in einer Erklärung erstmalig gegenüber der Universität zu, Falschangaben gemacht zu haben. Außerdem betonte er, sein Vorgehen zu bedauern. Die Universität zog daraufhin Holms Kündigung zurück und sprach stattdessen eine Abmahnung aus. Die Rücknahme der Kündigung sei aber keine Reaktion auf den Protest, erklärte die Universität.

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