Bild: Kommentar: Preise oder Beitrag rauf – Warum nicht beides, meint das Akafö

Einen Zehner mehr zahlen künftig die RUB-Studierenden künftig pro Semester für die Dienstleistungen des Akafö. Im Unmut über die Erhöhung des Sozialbeitrags schwingt die noch frische Erinnerung  an die deftigen Preiserhöhungen vom vergangenen Wintersemester mit.

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Bild: Kommentar: Blau sein verboten: BlauPause statt Unifest und keine Alternative

Anlässlich des 50 jährigen Jubiläums wird das Sommerfest der RUB dieses Jahr gestrichen, da wir lieber auf der Universitätsstraße Tische aufstellen und den Verkehr lahm legen. BlauPause. Wenn wir dabei wenigstens blau sein dürften. Daher will der AStA ein alternatives Campusfest organisieren, doch ist die RUB-Verwaltung dagegen, sodass selbst die Hochschul-Grünen rot sehen bei den ganzen Verboten.

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Wer in den letzten Tagen im Chinesischen Garten der RUB entspannen wollte, stand vor verschlossenen Türen: „Aufgrund von Vandalismus vorerst geschlossen!“ Wer jedoch am 13. April zum Ehrentag der Pflanze viel Grün erspähen möchte, wird sich sowieso eher im Rest des Botanischen Gartens aufhalten.

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Bild: Der Frieden ist das Ziel: Ostermarsch 2015 in Essen. , Kommentar: Friedensbewegungen: Links- und Rechtsdenken abgeschafft? Foto: alx

Friedensbewegungen sind wichtig für unser Land. Nicht nur, weil sie uns an friedliche Lösungen erinnern, wenn gewaltsame Handlungen naheliegend erscheinen, sondern auch, weil dadurch die Menschen zusammenkommen und diskutieren. Der Ostermarsch bewirkt genau das. Er hat tausende Menschen in Deutschland dazu bewegt, ihre Meinung durch Anwesenheit und Protest zu auszudrücken. Auch auf den Montagsdemos wird sich engagiert. Allerdings sind diese nicht immer frei von Weltanschauungen, mit paranoiden und extremen Tendenzen, die humanistischem Denken entgegenstehen.

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Bild: Sie gehen jedes Jahr auf die Straßen: Die AktivistInnen der Ostermärsche. , Ostermarsch 2015: Kriege stoppen - Atomwaffen ächten - zivile Lösungen schaffen Foto: alx

Seit den 60er Jahren finden deutschlandweit die jährlichen Ostermärsche statt, deren TeilnehmerInnen sich zu pazifistischen und antimilitaristischen Werten bekennen. Aber solche Friedensbewegungen haben es zurzeit nicht leicht. Die großen Medien konnotieren Gespräche mit den umstrittenen „neuen Montagsdemos“ kritisch und schenken ihnen nur wenig Aufmerksamkeit.  Die Friedensbewegung innerhalb des Ruhrgebiets startete dieses Jahr am Karfreitag. Sie zog von der Urananreicherungsanlage in Gronau bis nach Dortmund, wo sie am Montag an den Atombombenabwurf auf Hiroshima und Nagasaki vor 70 Jahren erinnerte. :bsz-Reporter Alexander Schneider war beim Fahrradmarsch am Sonntag von Essen bis Bochum mit dabei.

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