Bild: Nur wer diese Liste befolgt, kennt die RUB: Fabian empfiehlt Erstis, diese Dinge auf jeden Fall in ihrem ersten Semester abzuhaken., Wackel-Platten und nervige KommilitonInnen: Wo lasst Ihr Euren Frust aus? Nur wer diese Liste befolgt, kennt die RUB: Fabian empfiehlt Erstis, diese Dinge auf jeden Fall in ihrem ersten Semester abzuhaken.

Der Kult des Verspottens auf Facebook ist an der RUB entstanden. Frusten Euch nervige Vorlesungen oder der Fehlkauf in der Mensa? Dann könnt Ihr ganz anonym bei „Verspottet: Ruhr Universität Bochum“ Euren Dampf ablassen. Die :bsz hat nachgefragt, welche Lieblingsbilder der Gründer, Fabian Adamczewski, in den letzten zwei Jahren bekommen hat.

Im vorletzten Jahr wurden auf Facebook viele sogenannte „Spotted“-Seiten gegründet, auf denen anonym Liebesbotschaften überbracht werden konnten. Fabian fand diese Seiten ziemlich albern und dachte sich, dass man aus „Spotted“ auch „Verspottet“ machen könnte. „Ich habe die Seite dann direkt mit meinem Handy gegründet, während ich in einer Vorlesung saß“, erzählt der 24-Jährige.

Einige Stunden nachdem die Seite entstanden ist, hatte Fabian über 30 Likes. Heute sind es schon 14.570 Fans, welche die Dienste des Verspottens in Anspruch nehmen und/oder es genießen, die kuriosen Geschehnisse rund um die RUB zu verfolgen. Spätestens durch die zahlreichen täglichen Einsendungen kennt Fabian nun die RUB besonders gut.

Seht Euch Fabians Lieblingsfundstücke in der Bildergalerie an.

 

   :Katharina Cygan

 

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