Genau das ist das Ziel der Studentischen Initiativprojekte. Ihr könnt Euch noch bis zum 15. Dezember bewerben und mitmachen!

Das Förderprogramm der Studentischen Initiativprojekte bietet Studierenden an unserer Ruhr-Universität die Möglichkeit, aktiv an der Gestaltung der Lehre mitzuwirken und eigene Ideen umzusetzen. Mit dieser Initiative sollen kreative Lehrkonzepte gefördert werden, die das Studium bereichern und Studierenden innovative Lernformate näherbringen. Egal aus welcher Fachrichtung — Studierende sind aufgerufen, sich noch innerhalb der Bewerbungsfrist, die am 15. Dezember endet, für das Projekt zu bewerben und eine Projektskizze einzureichen. Besonders gefragt sind innovative Ideen, die das Studium praxisorientierter, interaktiver oder nachhaltiger gestalten.
Wenn Ihr schon immer eine eigene Lehrideen umsetzen wolltet, habt Ihr jetzt die Gelegenheit, diese mit Unterstützung des Förderprogramms zu realisieren.

Die Studentischen Initiativprojekte konnten schon in der Vergangenheit wertvolle Projekte in die Tat umsetzen. In der letzten Ausschreibungsrunde konnten sich beispielsweise diese Projekte durchsetzen:

Campus Neurodivers – Gerechte Lehre für neurodivergente Menschen: Diese Vortragsreihe fördert das Verständnis für neurodivergente Studierende wie etwa Menschen mit Autismus und ADHS und bietet praktische Unterstützung im akademischen Alltag.

Ringvorlesung BIPoC denken: In dieser Vorlesung wird die Rolle von BIPoC (Black, Indigenous, and People of Color) in der deutschen Erinnerungskultur untersucht, begleitet von einem Tutorium zur Vertiefung der Inhalte.

Narrating Truth: Eine Tagung zur Aushandlung von Wahrheit in der Vormoderne, organisiert von Studierenden der Medieval and Renaissance Studies (MaRS).

Das Team der studentischen Initiativprojekte, Andrea Koch-Thiele und Michaela Kubitzki, steht Euch bei Interesse mit Beratungen zur Seite. Wichtige Informationen zu dem Projekt und den Anmeldungen sowie Bewerbungen findet Ihr auf: https://initiativprojekte.blogs.ruhr-uni-bochum.de/Startseite/

:Artur Airich

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