Hilfe. Semesterende sowie -anfang heißt auch: Abgaben, Klausuren und andere Stressigkeiten. Die Uni bietet Euch Hilfe an, damit Ihr besser durch die Zeit kommt!
Die Pandemiezeit ist für uns alle belastend. Auch Studierende haben oft das Gefühl, dass sie und ihre Probleme übersehen werden. Schreiben wir nun die Klausur haptisch? Wie kann ich meinen Beitrag zahlen? Darf ich überhaupt Coronahilfe beantragen oder bin ich „zu reich“? Einige Studierende haben in verschiedener Hinsicht eine Mehrfachbelastung zu tragen, was sich auch auf die Prüfungssituationen negativ auswirkt. Vor allem Hausarbeiten, die nicht nur wissenschaftlich, sondern auch mit einem gewissen kreativen Ansatz geschrieben werden, können zur Last fallen. Schreibblockaden können entstehen und Ihr kommt nicht weiter! Die Uni bietet Euch aber verschiedene Hilfsmöglichkeiten, diese zu überwinden. Gerade für Erstsemestler:innen kann die erste Hausarbeit schwierig sein. Das Schreibzentrum bietet zum Anfang des neuen Semesters wieder Workshops an, um das wissenschaftliche Schreiben zu erleichtern. Wer aber nicht mehr bis April warten kann, kann auch die offene Sprechstunde via Moodle nutzen! Mehr Informationen hier: tinyurl.com/ZFWSprechstunde tinyurl.com/WorkshopsZFW
Wenn die Blockade sich so vertieft hat, dass das Schreibzentrum nicht mehr helfen kann, dann schaut Euch das Programm der psychologischen Beratung der Universität an. Auf deren Seite tinyurl.com/rubBeratung findet Ihr nicht nur Workshops zu verschiedenen Themen rund um Stress und Ängste, sondern auch eine Erste Hilfe. Gemeinsam mit dem Forschungs- und Behandlungszentrum für psychische Gesundheit der RUB bietet die Beratungsstelle eine Hotline an.
:Abena Appiah
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